
Die (De-)Konstruktion von Identität in den Romanen Helmut Kraussers (Literatura)
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Beschreibung
„Die (De-)Konstruktion von Identität in den Romanen Helmut Kraussers“ von Matthias Pauldrach untersucht, wie der Autor Helmut Krausser in seinen Werken Identitäten darstellt und hinterfragt. Der Fokus liegt auf der Art und Weise, wie Krausser seine Figuren komplex gestaltet und ihre Identitäten durch narrative Techniken dekonstruiert. Pauldrach analysiert die literarischen Mittel, mit denen Krausser traditionelle Vorstellungen von Identität aufbricht und neue Perspektiven eröffnet. Dabei werden Themen wie Selbstfindung, gesellschaftliche Rollen und die Fluidität persönlicher Identitäten beleuchtet. Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse der postmodernen Ansätze in Kraussers Romanen und deren Einfluss auf das Verständnis von individueller und kollektiver Identität.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 161 Seiten
- Erschienen 2009
- Drava
- Gebunden
- 504 Seiten
- Erschienen 2020
- Muery Salzmann
- paperback
- 285 Seiten
- Erschienen 1980
- Klett-Cotta
- cassette -
- Der HÖR Verlag DHV
- Kartoniert
- 152 Seiten
- Erschienen 2010
- BoD – Books on Demand
- Gebunden
- 160 Seiten
- Erschienen 2018
- Kunstmann, A
- hardcover
- 448 Seiten
- Erschienen 2006
- Paul Zsolnay Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1987
- München : Kösel,
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 2015
- ZWIEBOOK
- Leinen
- 168 Seiten
- Erschienen 2006
- Klostermann, Vittorio
- Taschenbuch
- 520 Seiten
- Erschienen 1999
- GIFT Verlag
- paperback
- 442 Seiten
- Erschienen 2008
- Lenos
- hardcover
- 152 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag Ralf Liebe