
Die Musik als Geliebte: Zur Selbstobjektfunktion der Musik (Imago)
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Beschreibung
"Die Musik als Geliebte: Zur Selbstobjektfunktion der Musik" von Bernd Oberhoff ist ein tiefgründiges Werk, das die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Musik untersucht. Oberhoff stellt dabei die Hypothese auf, dass Musik als eine Art "Selbstobjekt" fungiert - eine Erweiterung des eigenen Selbst, die uns hilft, unsere Emotionen zu verarbeiten und unser Selbstbild zu formen. Er stützt seine Argumente auf psychoanalytische Theorien und bietet eine detaillierte Analyse der Rolle von Musik in verschiedenen Aspekten des menschlichen Lebens. Dabei geht er sowohl auf allgemeine musikalische Erfahrungen ein, als auch auf spezifische Beispiele aus der klassischen und modernen Musik. Das Buch ist nicht nur für Musiker oder Psychologen interessant, sondern für jeden, der einen tieferen Einblick in die psychologischen Auswirkungen von Musik gewinnen möchte.
Produktdetails

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Über den Autor
- board_book
- 110 Seiten
- Erschienen 1997
- Klett- Cotta
- paperback -
- Erschienen 2005
- Gryphon-Verlag
- board_book
- 110 Seiten
- Erschienen 1997
- Klett- Cotta
- turtleback
- 331 Seiten
- Laaber-Verlag
- paperback -
- Erschienen 2000
- Klett-Cotta, Stuttgart
- paperback
- 264 Seiten
- Erschienen 2009
- Wißner-Verlag
- paperback
- 80 Seiten
- Verlag am Goetheanum
- Kartoniert
- 248 Seiten
- Erschienen 2021
- Waxmann
- hardcover
- 220 Seiten
- Erschienen 2025
- kunstanstifter GmbH & Co. KG
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- 448 Seiten
- Laaber-Verlag
- Kartoniert
- 129 Seiten
- Erschienen 2022
- Edition Outbird
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2017
- Editorial Alrevés S.L
- hardcover
- 303 Seiten
- Erschienen 1900
- Prestel Publishing