
Die Musik als Geliebte: Zur Selbstobjektfunktion der Musik (Imago)
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Beschreibung
"Die Musik als Geliebte: Zur Selbstobjektfunktion der Musik" von Bernd Oberhoff ist ein tiefgründiges Werk, das die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Musik untersucht. Oberhoff stellt dabei die Hypothese auf, dass Musik als eine Art "Selbstobjekt" fungiert - eine Erweiterung des eigenen Selbst, die uns hilft, unsere Emotionen zu verarbeiten und unser Selbstbild zu formen. Er stützt seine Argumente auf psychoanalytische Theorien und bietet eine detaillierte Analyse der Rolle von Musik in verschiedenen Aspekten des menschlichen Lebens. Dabei geht er sowohl auf allgemeine musikalische Erfahrungen ein, als auch auf spezifische Beispiele aus der klassischen und modernen Musik. Das Buch ist nicht nur für Musiker oder Psychologen interessant, sondern für jeden, der einen tieferen Einblick in die psychologischen Auswirkungen von Musik gewinnen möchte.
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Über den Autor
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- Erschienen 2005
- Gryphon-Verlag
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- 140 Seiten
- Erschienen 2012
- Mohland
- Kartoniert
- 131 Seiten
- Erschienen 2022
- Böhlau Köln
- paperback
- 264 Seiten
- Erschienen 2009
- Wißner-Verlag
- hardcover
- 876 Seiten
- Erschienen 2011
- Kessler Consult
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- Erschienen 1985
- Laaber Verlag,
- paperback
- 202 Seiten
- Erschienen 2003
- McFarland
- Kartoniert
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- Erschienen 1992
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- 220 Seiten
- Erschienen 2025
- kunstanstifter GmbH & Co. KG