
Deutsche Bank. Macht - Politik
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Beschreibung
Wie war das mit der Deutschen Bank im Faschismus? Hat sie an 'Arisierungen', Zwangs- und Sklavenarbeit profitiert? Welche Rolle hat sie gespielt bei der Rüstungs- und Kriegsfinanzierung oder der Ausplünderung besetzter Länder? Wie konnte sie ihre wirtschaftliche Macht über den Krieg hinwegretten? Wie ihren politischen Einfluß in der BRD restaurieren? Hing das mit Konrad Adenauers Schulden und seinen Verpflichtungen gegenüber Hermann Josef Abs zusammen? Eberhard Czichon hat Aktenbestände ausgewertet, die einst in der DDR lagerten und heute bei der Deutschen Bank ruhen. Das Buch führt seine vergriffene Studie von 1995 fort. Er setzt sich mit den Historikern der Deutschen Bank auseinander und äußert sich erstmals auch zum Prozeß, den deren Vorstand in den 70er Jahren gegen ihn anstrengte. Vieles, was ihm damals gerichtlich untersagt wurde, kann heute nicht mehr ernsthaft bestritten werden. von Czichon, Eberhard
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 402 Seiten
- Erschienen 2002
- Knesebeck
- hardcover
- 425 Seiten
- Erschienen 2017
- Statistisches Bundesamt
- hardcover
- 480 Seiten
- Erschienen 1994
- Verlag Wirtschaft
- hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 2024
- Seifert Verlag
- hardcover
- 423 Seiten
- Erschienen 2010
- Statistisches Bundesamt
- Kartoniert
- 167 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- perfect -
- Erschienen 1993
- Ullstein Tb
- Kartoniert
- 358 Seiten
- Erschienen 2021
- Echter