Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus: Bestandsaufnahme und Perspektiven der Forschung
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Beschreibung
Das Buch "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus: Bestandsaufnahme und Perspektiven der Forschung" von Doris Kaufmann untersucht die Rolle der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG) während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland. Die KWG, eine bedeutende Wissenschaftsorganisation, war ein Vorläufer der heutigen Max-Planck-Gesellschaft. Kaufmann bietet eine umfassende Analyse darüber, wie die KWG in das nationalsozialistische Regime eingebunden war und welche wissenschaftlichen Beiträge sie unter diesem Einfluss leistete. Die Autorin beleuchtet sowohl die institutionellen Strukturen als auch die individuellen Handlungen von Wissenschaftlern innerhalb der KWG. Sie diskutiert die ethischen und moralischen Herausforderungen, denen sich die Gesellschaft gegenübersah, sowie den Grad ihrer Verstrickung mit dem NS-Regime. Darüber hinaus stellt das Buch aktuelle Forschungsperspektiven vor und zieht Parallelen zur modernen wissenschaftlichen Praxis und Verantwortung. Kaufmanns Werk ist eine kritische Bestandsaufnahme, die sowohl historische als auch forschungspolitische Implikationen behandelt und dabei hilft, das Verständnis für die komplexe Beziehung zwischen Wissenschaft und Politik in totalitären Systemen zu vertiefen.
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 375 Seiten
- Erschienen 2010
- Schöningh
- paperback
- 456 Seiten
- Erschienen 2004
- Wallstein Verlag
- paperback
- 248 Seiten
- Erschienen 2011
- LIT
- Hardcover -
- Erschienen 2011
- Duncker & Humblot
- Hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2012
- Buchner, C.C.
- Taschenbuch
- 191 Seiten
- Erschienen 2022
- Wallstein Verlag
- hardcover
- 384 Seiten
- Erschienen 2010
- Sandstein Kommunikation