
Briefewechsel 1963-1990
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Beschreibung
Canetti schätzte Bender persönlich, er habe ihn «sehr gern», schrieb er an Wolfgang Kraus: «Ich glaube, man kann sagen, dass uns eine Freundschaft verbindet». Auch Bender direkt gestand er, er habe ihn «immer ganz besonders gemocht, für viele Schicksale und Qualitäten, und wenn ich den Mut gehabt hätte, zu den 50 schlimmen Charakteren auch 50 gute zu schreiben, wären Sie mehrmals darunter.» (aus: Sven Hanuschek: Elias Canetti. Biographie. München: Carl Hanser 2005) Inzwischen habe ich alle Briefe mit großem Interesse gelesen. Ich finde sie sehr schön. Obwohl manche von ihnen eher kurz sind und es darin hauptsächlich um die Veröffentlichung von Texten meines Vaters in den Akzenten / dem Jahresring geht, so sind sie meiner Meinung nach doch ein sehr wichtiges und durchaus auch persönliches Dokument für die jahrzehntelange Freundschaft meines Vaters mit Bender. Johanna Canetti an Bernhard Albers
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 477 Seiten
- Erschienen 2013
- Wallstein
- hardcover
- 194 Seiten
- Erschienen 2024
- Suhrkamp Verlag
- hardcover
- 936 Seiten
- Piper
- Gebunden
- 408 Seiten
- Erschienen 2012
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Gebunden
- 540 Seiten
- Erschienen 1980
- S. FISCHER
- Kartoniert
- 221 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 1998
- Chronos
- Leinen
- 830 Seiten
- Erschienen 2003
- Kiepenheuer&Witsch
- paperback
- 912 Seiten
- Erschienen 2008
- Penguin Books
- hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 1900
- Nicolai
- paperback
- 325 Seiten
- Erschienen 2009
- Stroemfeld