
Die gefährliche Sprache. Die Verfolgung der Esperantisten unter Hitler und Stalin
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Beschreibung
Das Buch "Die gefährliche Sprache. Die Verfolgung der Esperantisten unter Hitler und Stalin" von Ulrich Lins behandelt die Geschichte der Esperanto-Sprecher während der totalitären Regime von Adolf Hitler und Josef Stalin. Lins beschreibt, wie die internationale Plansprache Esperanto, die ursprünglich als Mittel zur Verständigung und zum Frieden gedacht war, in diesen Diktaturen als Bedrohung betrachtet wurde. Unter Hitlers Herrschaft wurden Esperantisten wegen ihrer vermeintlichen internationalen Gesinnung verfolgt, da Esperanto oft mit jüdischen Intellektuellen in Verbindung gebracht wurde. Gleichzeitig sah Stalin in den Esperantisten potenzielle Spione oder Verräter, was zu Verhaftungen und Hinrichtungen führte. Das Werk beleuchtet die ideologischen Gründe hinter diesen Verfolgungen und dokumentiert das Schicksal vieler Betroffener, wobei es auch aufzeigt, wie diese Gemeinschaft trotz der Repressionen überlebte und widerstandsfähig blieb.
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Über den Autor
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