
NSCI: Das visuelle Erscheinungsbild der Nationalsozialisten 1920 - 1945
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Beschreibung
"NSCI: Das visuelle Erscheinungsbild der Nationalsozialisten 1920 - 1945" von Andreas Koop untersucht die Gestaltung und Ästhetik des Nationalsozialismus. Das Buch analysiert, wie die Nationalsozialisten visuelle Elemente wie Symbole, Architektur, Propaganda und Design nutzten, um ihre Ideologie zu verbreiten und ihre Macht zu festigen. Koop beleuchtet die strategische Verwendung von Bildern und Designs zur Manipulation der öffentlichen Wahrnehmung und zur Schaffung einer einheitlichen nationalsozialistischen Identität. Dabei wird deutlich, wie das Regime gezielt visuelle Mittel einsetzte, um seine politischen Ziele zu unterstützen und die Bevölkerung zu beeinflussen.
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Über den Autor
Andreas Koop ist Kommunikationsdesigner und führt seit 1995 ein renommiertes und vielfach international ausgezeichnetes Designbüro im Allgäu. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Corporate Design-Entwicklungen ¿ mit intensiven Auseinandersetzungen zu Fragen der Identität und Strategie ¿, das Thema Unternehmenskommunikation und Arbeiten im öffentlichen Raum, von Leitsystemen bis hin zu didaktischen und szenografischen Konzepten. Nebenbei arbeitet Andreas Koop seit vielen Jahren an verschiedenen Hochschulen als Dozent für Schrift und Typografie, Editorial- und Corporate Design. Darüber hinaus publiziert er als Autor in Büchern und Zeitschriften, seit Ende 2008 beispielsweise regelmäßig in der Kolumne »designaspekte« im Designmagazin »Novum« (vormals »Gebrauchsgraphik«). Zur etwa gleichen Zeit konzipierte er für »design austria«, eine Monografie-Reihe, die inzwischen in sieben Bänden erschienen ist. Zwischen 2008 und 2010 entstand im Rahmen eines Forschungsprojektes am Institut »Design2context« an der Züricher Hochschule der Künste eine Arbeit über die Beziehung von »Schrift und Macht«. Den meisten seiner wissenschaftlichen und essayistischen Arbeiten ist die Verbindung von historischen und gestalterischen Themen gemein. Durch die intensive Auseinandersetzung mit der vergleichsweise noch jungen Disziplin der Designforschung versucht Andreas Koop aber auch, über diese Kontextualisierungen und Interpretationen neue Sicht- und Wirkungsweisen zu erschließen. Dass ihm nicht nur die Vergangenheit am Herzen liegt, sondern auch die Zukunft, unterstreicht der eigens gegründete Geschäftsbereich »oekoop«, bei dem nachhaltige und ökologisch sinnvolle Ansätze für die und mit den Kunden entwickelt werden.
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