Liturgisches Handeln als soziale Praxis: Kirchliche Rituale in der Frühen Neuzeit (Symbolische Kommunikation und Gesellschaftliche Wertesysteme - Schriftenreihe des Sonderforschungsbereichs 496)
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Beschreibung
Das Buch "Liturgisches Handeln als soziale Praxis: Kirchliche Rituale in der Frühen Neuzeit" von Martin Scheutz untersucht die Rolle kirchlicher Rituale als bedeutende soziale Praktiken in der Frühen Neuzeit. Scheutz analysiert, wie liturgische Handlungen nicht nur religiöse, sondern auch gesellschaftliche Funktionen erfüllten und zur symbolischen Kommunikation innerhalb der Gemeinschaft beitrugen. Das Werk beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen kirchlichen Riten und gesellschaftlichen Wertesystemen und zeigt auf, wie diese Rituale zur Stabilisierung sozialer Ordnungen und zur Vermittlung von Normen und Werten genutzt wurden. Es ist Teil der Schriftenreihe des Sonderforschungsbereichs 496, die sich mit symbolischer Kommunikation und gesellschaftlichen Wertesystemen beschäftigt.
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