Postheroische Demokratiegeschichte
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Beschreibung
Lange Zeit wurde die Geschichte der Demokratie als Geschichte von Heldinnen und Helden erzählt, deren Kämpfe zur Demokratie führten. Was aber, wenn die Demokratie, wie sie sich uns heute präsentiert, gar nicht den Wertvorstellungen dieser Vorkämpfer*innen, sondern gänzlich anderen damaligen Zielsetzungen entstammt? Ute Daniel erzählt die Entstehung der parlamentarischen Demokratie im 19. Jahrhundert entlang der Probleme, wie die entscheidenden Akteure sie sahen. So erzählt, zeigt die Geschichte, dass diese Regierungsform auf anderes ausgerichtet war als auf das, was wir heute wünschen. Und worauf wir achten sollten, wenn wir sie verbessern wollen. von Daniel, Ute
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Über den Autor
Ute Daniel, Prof. Dr., Historikerin, Professorin für Neuere Geschichte an der TU Braunschweig, von 2016 bis 2018 Fellow am Max-Weber-Kolleg in Erfurt.
- Kartoniert
- 632 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Gebunden
- 708 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- Kartoniert
- 400 Seiten
- Erschienen 2017
- Princeton Univers. Press
- Kartoniert
- 254 Seiten
- Erschienen 2022
- Oekom Verlag GmbH
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- Allen Lane
- Kartoniert
- 338 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Hardcover
- 488 Seiten
- Erschienen 1971
- De Gruyter
- Kartoniert
- 220 Seiten
- Erschienen 2018
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 109 Seiten
- Erschienen 2016
- transcript
- Kartoniert
- 374 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos




