
Die Brücke über den Embach: Gefangen in sowjetischen Lagern in Estland. 1944 bis 1949 (Sammlung der Zeitzeugen)
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Beschreibung
"Die Brücke über den Embach: Gefangen in sowjetischen Lagern in Estland. 1944 bis 1949" von Hans-Werner Loeck ist ein historisches Werk, das die Erfahrungen deutscher Kriegsgefangener in sowjetischen Lagern nach dem Zweiten Weltkrieg schildert. Der Autor, selbst Zeitzeuge, beschreibt detailliert die Bedingungen und Herausforderungen, denen die Gefangenen in Estland ausgesetzt waren. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in das alltägliche Leben der Insassen, ihre Strategien zum Überleben und den psychologischen Druck, dem sie ausgesetzt waren. Durch persönliche Erzählungen und dokumentarische Belege wird ein bewegendes Bild dieser oft vergessenen Episode der Nachkriegszeit gezeichnet. Es ist Teil einer Sammlung von Zeitzeugenberichten, die dazu beitragen sollen, das historische Verständnis für diese Periode zu vertiefen und das Leid der Betroffenen zu würdigen.
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Über den Autor
Hans-Werner Loeck, geb. 1925 in Heide in Holstein, war von 1944 bis 1949 sowjetischer Kriegsgefangener in Russland und Estland. Er arbeitete 1962/64 als Referent im Auswärtigen Amt und 1964/67 als persönlicher Referent des Bundesministers des Auswärtigen Dr. Gerhard Schröder. Nach 1967 war er als Botschaftsrat bei der Französischen Botschaft Belgrad, im Auswärtigen Amt, im Bundeskanzleramt als Ministerialdirigent, als Botschafter in Lima und in Caracas tätig.Hans-Werner Loeck lebt in Wachtberg bei Bonn.
- paperback
- 172 Seiten
- Erschienen 1995
- Hartung-Gorre
- Gebunden
- 344 Seiten
- Erschienen 2019
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 2003
- Lichtung
- hardcover
- 548 Seiten
- Erschienen 2007
- BasisDruck
- perfect
- 368 Seiten
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- Kartoniert
- 136 Seiten
- Erschienen 2020
- Hartung-Gorre