Mathias Grünewald und die Reformation
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Beschreibung
Mathias Gothart Neidhart, der uns als Mathias Grünewald bekannt gemacht worden ist, hatte unzweifelhaft eine besondere Nähe zu reformatorischem Gedankengut. Die vorliegende Studie stellt Grünewalds Verhältnisbestimmung zu Luthers theologia crucis dar. Erstmals wurden dazu Predigten Luthers, die Grünewald in seinem Nachlass deponierte, eingehender auf Spuren in Grünewalds Werk untersucht. Dabei nimmt die Ikonographie der Kreuzigung wie des hinweisenden Fingers des Johannes des Täufers, ein rechtfertigungstheologisches Kenn- und Deutebild der Reformation, eine hervorragende Stellung ein. Im Ergebnis geht es nicht darum, Grünewald zu, konfessionalisieren'. Grünewald blieb seiner Kirche treu - aber er dachte und malte komplementär. von Marquard, Reiner
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Über den Autor
Dr. theol. Reiner Marquard ist Pfarrer der Evangelischen Landeskirche in Baden und Professor für Evangelische Sozialethik an der Evangelischen Hochschule Freiburg und seit 2007 deren Rektor. Zuvor war er Pfarrer und Dekan in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Nach seiner Promotion über die Bedeutung des Isenheimer Altars im theologischen Werk Karl Barths (AzTh 80) folgten zahlreiche Publikationen über Mathias Grünewald.
- hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2017
- Concordia Pub House
- Gebunden
- 382 Seiten
- Erschienen 2017
- Sandstein Kultur
- hardcover
- 496 Seiten
- Erschienen 2016
- Sandstein Kommunikation
- Kartoniert
- 240 Seiten
- Erschienen 2015
- Calwer
- Kartoniert
- 602 Seiten
- Erschienen 2019
- Königshausen u. Neumann
- Gebunden
- 351 Seiten
- Erschienen 2018
- Duncker & Humblot




