
Das Recht auf Faulheit
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Beschreibung
In seiner erstmals 1883 erschienenen Polemik kritisiert Paul Lafargue die Vorstellung von Arbeit als Selbstzweck. Angesichts der zunehmenden Zwangsverpflichtung von Arbeitslosen zu vorgeblich 'gemeinnütziger Arbeit', sinkender Reallöhne und immer schlechter werdenden Arbeitsbedingungen kommt seiner Vision von 'Muße und Freiheit' große Aktualität zu. Wer nicht länger einsieht, für die Profite der Konzerne den Buckel krumm zu machen, findet im 'Recht auf Faulheit' Ansätze, den tradierten Denkmuster zu entkommen. Obschon bereits im 19. Jahrhundert geschrieben, hat der Text auch in der aktuellen Diskussion um die Arbeit und ihre Bedingungen noch immer eine grundlegende Bedeutung. von Lafargue, Paul
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 608 Seiten
- Erschienen 2001
- Vahlen
- Kartoniert
- 320 Seiten
- Erschienen 2017
- Walhalla und Praetoria
- paperback
- 353 Seiten
- Erschienen 2025
- Nomos
- hardcover
- 341 Seiten
- gondolino
- Taschenbuch
- 349 Seiten
- Erschienen 2020
- Vahlen
- Leinen
- 845 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- Hardcover
- 712 Seiten
- Erschienen 2016
- Haufe-Lexware
- Kartoniert
- 191 Seiten
- Erschienen 2021
- Bund-Verlag
- Kartoniert
- 224 Seiten
- Erschienen 2023
- Bund-Verlag
- Gebunden
- 637 Seiten
- Erschienen 2010
- Nomos
- Kartoniert
- 392 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos