
Das Recht auf Faulheit
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Beschreibung
In seiner erstmals 1883 erschienenen Polemik kritisiert Paul Lafargue die Vorstellung von Arbeit als Selbstzweck. Angesichts der zunehmenden Zwangsverpflichtung von Arbeitslosen zu vorgeblich 'gemeinnütziger Arbeit', sinkender Reallöhne und immer schlechter werdenden Arbeitsbedingungen kommt seiner Vision von 'Muße und Freiheit' große Aktualität zu. Wer nicht länger einsieht, für die Profite der Konzerne den Buckel krumm zu machen, findet im 'Recht auf Faulheit' Ansätze, den tradierten Denkmuster zu entkommen. Obschon bereits im 19. Jahrhundert geschrieben, hat der Text auch in der aktuellen Diskussion um die Arbeit und ihre Bedingungen noch immer eine grundlegende Bedeutung. von Lafargue, Paul
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 353 Seiten
- Erschienen 2025
- Nomos
- Kartoniert
- 431 Seiten
- Erschienen 2018
- C.F. Müller
- Leinen
- 845 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- hardcover
- 617 Seiten
- Erschienen 2025
- Nomos
- Kartoniert
- 392 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- paperback
- 218 Seiten
- Erschienen 2012
- Nomos
- perfect
- 343 Seiten
- Erschienen 2000
- Müller, C F
- Gebunden
- 945 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 440 Seiten
- Erschienen 2020
- Otto Schmidt/De Gruyter
- paperback
- 166 Seiten
- Erschienen 2023
- Nomos