
Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2020
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Chinas Reform und Öffnung des Jahres 1978 legte die Grundlage für den Aufstieg der Volksrepublik zu einer Weltmacht des 21. Jahrhunderts. China war nicht das erste Land, das versuchte, mit der Einführung einer »sozialistischen Marktwirtschaft« die Herrschaft der Kommunistischen Partei zu retten. Im Unterschied zum »Reich der Mitte« konnten Wirtschaftsreformen in der Sowjetunion und Osteuropa den Niedergang der Regime nicht verhindern. Anknüpfend an das Konzept einer globalgeschichtlichen Kommunismusforschung geht das in Kooperation mit Felix Wemheuer (Universität zu Köln) herausgegebene Jahrbuch der Frage nach, welche Auswirkungen die chinesische Reform- und Öffnungspolitik auf die anderen staatssozialistischen Länder hatte. Darüber hinaus wird analysiert, wie die Volksrepublik seit den 1960er-Jahren von den letztlich vergeblichen Reformversuchen in Osteuropa lernte. von Mählert, Ulrich und Middell, Matthias und Baberowski, Jörg und Bayerlein, Bernhard H. und Faulenbach, Bernd und Steinbach, Peter und Troebst, Stefan und Wemheuer, Felix und Wilke, Manfre
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
- hardcover
- 340 Seiten
- Golkonda Verlag
- hardcover
- 225 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter Oldenbourg
- paperback
- 240 Seiten
- Aisthesis Verlag
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 2018
- Salier Verlag
- Kartoniert
- 602 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Gebunden
- 144 Seiten
- Erschienen 2020
- Carl Ueberreuter Verlag
- hardcover
- 438 Seiten
- Erschienen 2008
- -
- hardcover
- 460 Seiten
- Erschienen 2021
- Springer
- hardcover -
- Erschienen 1991
- Mann, Gebr.
- paperback
- 595 Seiten
- Erschienen 2023
- Nomos
- paperback
- 448 Seiten
- Erschienen 2023
- Jan Thorbecke Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Mann, Gebr.