Von Mahnstätten über zeithistorische Museen zu Orten des Massentourismus?
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Beschreibung
Unter grundsätzlich unterschiedlichen Ausgangsbedingungenentstand in Polen, in der DDR sowie der BundesrepublikDeutschland nach 1945 eine Vielzahl von Gedenkstätten,Museen und Mahnmalen, die an die deutschen Verbrechen inder Zeit der NS-Diktatur erinnern. Nach 1989/90 kam es sowohlin Polen als auch in Deutschland zu einer gesellschaftlichpolitischenNeubestimmung der Rolle der NS-Gedenkstätten.Mit dem zunehmenden Abstand zu den historischen Ereignissen,mit dem Sterben der Zeitzeugen und unter neuenpolitischen Rahmen bedingungen veränderten sich die Gedenkstättenin beiden Ländern sehr stark.Der Band dokumentiert die Beiträge einer polnisch-deutschenTagung, die den 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegeszum Anlass nahm, eine Zwischenbilanz der jeweiligenerinnerungskulturellen Entwicklung zu ziehen. Polnischeund deutsche Historiker und Gedenkstättenexperten nutztendie vom Zentrum für Historische Forschung Berlin (PAN) undvon der Gedenkstätte Sachsenhausen organisierte Konferenz,um kritisch über den Funktions- und Bedeutungswandel derGedenkstätten und über die Zukunft der Erinnerungskultur inbeiden Nachbarländern zu diskutieren. von Heitzer, Enrico
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Über den Autor
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