
Un-Sichtbare Frauen. Lesben und ihre Emanzipation in der DDR
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Beschreibung
„Un-Sichtbare Frauen. Lesben und ihre Emanzipation in der DDR“ von Ursula Sillge ist ein bedeutendes Werk, das die Lebensrealitäten lesbischer Frauen in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) untersucht. Das Buch beleuchtet die Herausforderungen, mit denen lesbische Frauen in einem sozialistischen Staat konfrontiert waren, der offiziell Gleichheit propagierte, jedoch oft traditionelle Geschlechterrollen aufrechterhielt. Sillge zeichnet ein detailliertes Bild des Alltags und der sozialen Netzwerke dieser Frauen, die trotz staatlicher Restriktionen und gesellschaftlicher Vorurteile Wege fanden, ihre Identität zu leben und Gemeinschaften zu bilden. Sie beschreibt die heimlichen Treffen, den Austausch von Informationen und die subtile Form des Widerstands gegen eine unsichtbar machende Gesellschaft. Das Buch geht auch auf die politische Dimension der Emanzipationsbewegung ein und zeigt auf, wie Lesben begannen, sich für ihre Rechte einzusetzen und Sichtbarkeit zu erlangen. Sillges Arbeit ist sowohl eine historische Dokumentation als auch ein Beitrag zur Diskussion über sexuelle Minderheiten in sozialistischen Systemen.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 324 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter Akademie Forschung
- Gebunden
- 416 Seiten
- Erschienen 2019
- Bertz und Fischer
- Gebunden
- 176 Seiten
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- Edition Tandem
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- Erschienen 2012
- Verlag Kleine Schritte,
- paperback
- 368 Seiten
- Erschienen 1987
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- 944 Seiten
- Erschienen 2000
- Rowohlt Taschenbuch
- hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2009
- Steidl Verlag
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- 95 Seiten
- Erschienen 2014
- Buchner, C.C.
- Gebunden
- 717 Seiten
- Erschienen 2013
- Böhlau Köln