Ein Gott der keiner war. Die Autoren schildern ihren Weg zum Kommunismus und ihre Abkehr: Mit e. Einf. v. Wolfgang Leonhard u. e. Vorw. v. Richard Crossman
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Beschreibung
"Ein Gott der keiner war" ist eine fesselnde Autobiographie, die den Weg des Autors Stephen Spender zum Kommunismus und schließlich seine Abkehr davon beschreibt. Das Buch gibt einen tiefen Einblick in die politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts und zeigt die persönlichen Kämpfe und Konflikte, die mit ideologischen Überzeugungen verbunden sind. Spender schildert seine anfängliche Faszination für den Kommunismus, seine Beteiligung an dessen Aktivitäten und schließlich seine Enttäuschung und Ablehnung dieser Ideologie. Er reflektiert kritisch über seinen Glauben an eine Bewegung, die er als "einen Gott, der keiner war", bezeichnet. Eine Einführung von Wolfgang Leonhard und ein Vorwort von Richard Crossman bereichern das Buch durch weitere Perspektiven auf diese bedeutende Periode der Geschichte.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 560 Seiten
- Erschienen 2019
- Echter
- hardcover
- 653 Seiten
- Erschienen 1985
- Manesse Verlag,
- hardcover
- 784 Seiten
- Erschienen 2014
- Anaconda Verlag