
Geschichte der österreichischen Humanwissenschaften
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Beschreibung
Band 6.1 des Sammelwerks bezieht sich auf bedeutende Vertreter der theoretischen Philosophie, die sich in unterschiedlicher Perspektive den Problemen der wissenschaftlichen und der philosophischen Erkenntnis zuwenden, wobei im Vorfeld bereits Fragen des Alltagswissens sowie der Beziehung von Erleben und Erkennen Aufmerksamkeit geschenkt wird. Der Bogen der Darstellungen spannt sich vom Logischen Realismus und der Transzendentalphilosophie über die Phänomenologie bis hin zur Sprachphilosophie und Wissenschaftslogik des Wiener Kreises und des Kritischen Rationalismus. Dabei wird auch originären Ansätzen der Metaphilosophie sowie solchen Untersuchungen Aufmerksamkeit geschenkt, die in den Zwischenbereich von einzelwissenschaftlicher Grundlagenforschung und philosophischer Anthropologie zu liegen kommen. Insbesondere an der Wirkungsgeschichte der Phänomenologie und der in verschiedener Hinsicht einander kritisch gegenüberstehenden Richtungen des Logischen Empirismus und des Kritischen Rationalismus zeigt sich bis auf den heutigen Tag die Bedeutsamkeit des Beitrages, den österreichische Philosophen für die einschlägige internationale Forschung geleistet haben.
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Über den Autor
Karl Acham lehrt Philosophie und Soziologie an der Universit¿Graz. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Theorie, die Ideengeschichte sowie die Wissenschaftslehre der Sozialwissenschaften.
- Gebunden
- 1256 Seiten
- Erschienen 2015
- Böhlau Wien
- Gebunden
- 280 Seiten
- Erschienen 2016
- De Gruyter
- Gebunden
- 259 Seiten
- Erschienen 2017
- Böhlau Wien
- hardcover
- 456 Seiten
- Erschienen 2023
- Verlag Österreich
- hardcover
- 831 Seiten
- Erschienen 1978
- Europa
- Gebunden
- 278 Seiten
- Erschienen 2013
- Amalthea Signum