
Freud und der Todestrieb
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Beschreibung
In seiner Schrift Jenseits des Lustprinzips aus dem Jahre 1920 führt Freud das faszinierende und kontroverse Konzept des »Todestriebes« ein, das seither sehr unterschiedlichen Interpretationen und Anwendungen unterzogen wurde. In ihrem Text analysiert Alenka Zupancic die vielfältigen und vielstimmigen Facetten dieses Konzepts und legt aus ihrer Sicht dar, wie Freud in seiner Einführung des Todestriebes unser gewohntes Verständnis des Lebens - und philosophisch den Vitalismus - dekonstruiert. Sie zeigt auch auf, wie jene Widersprüche, die Freuds Text inhärent sind, für Präzisierungen und Weiterentwicklungen des Konzepts genutzt werden können. Zupancic entfaltet die Relevanz des Begriffs nicht nur für viele zeitgenössische Diskussionen innerhalb der Psychoanalyse und Philosophie, sondern auch im weiteren sozialen Kontext. von Zupancic, Alenka und Museum, Hg. vom Sigmund Freud und Wien, dem Arbeitskreis Kulturanalyse und Seitz, Sergej und Wieder, Anna
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Über den Autor
Alenka Zupancic ist wissenschaftliche Beraterin am Institut für Philosophie der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste und Professorin an der Europäischen Graduiertenschule in der Schweiz.
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