
Der Drittauskunftsanspruch bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen im Internet
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Beschreibung
Betroffene stehen Persönlichkeitsrechtsverletzungen im Netz oft hilflos gegenüber: der verletzende Inhalt wird mitunter gelöscht, Auskunft über die Identität der Nutzer:innen erhält der Betroffene jedoch nicht ohne Weiteres. Der allgemeine Auskunftsanspruch scheiterte lange an einer datenschutzrechtlichen Befugnisnorm. Es bestand nur die (erfolglose) Möglichkeit strafrechtlich gegen Unbekannt vorzugehen, um so an Informationen zu gelangen. Im Ergebnis lief der zivilrechtliche Schutz jahrelang schlicht leer. Die zwischenzeitliche Nachbesserung des Gesetzgebers vermag daran kaum etwas zu ändern. Zum Schutz des grundrechtlich verbürgten Persönlichkeitsrechts bedarf es der Einführung eines eigenständigen zivilrechtlichen Drittauskunftsanspruches. von Berger, Julia
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Über den Autor
- hardcover
- 1227 Seiten
- Erschienen 2008
- C.H.Beck
- Gebunden
- 517 Seiten
- Erschienen 2014
- De Gruyter
- Gebunden
- 428 Seiten
- Erschienen 2011
- Springer
- Kartoniert
- 182 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 356 Seiten
- Erschienen 2016
- C.F. Müller
- paperback
- 250 Seiten
- Erschienen 2024
- Facultas
- Gebunden
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- Erschienen 2022
- Nomos
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- Fachmedien Recht und Wirtsc...
- Gebunden
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- Erschienen 2019
- C.H.Beck
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- 422 Seiten
- Erschienen 2003
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 368 Seiten
- Erschienen 2017
- Haufe
- Gebunden
- 2945 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 563 Seiten
- Erschienen 2019
- De Gruyter Oldenbourg