Von Staat zu Staatlichkeit
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Beschreibung
Der Begriff des Staates erweist sich vielfach als zu eng. Er passt nicht oder nur bedingt für Herrschaftsregime in Antike und Mittelalter sowie auch nicht für die Formen denationalisierter Herrschaft im Gefolge der Globalisierung. Deswegen erscheint es angezeigt, den verengenden Staatsbegriff durch den Begriff der Staatlichkeit zu ergänzen, beziehungsweise zu ersetzen und Staatswissenschaft zukünftig als Staatlichkeitswissenschaft zu betreiben. An zahlreichen historischen Beispielen wird die Fruchtbarkeit dieser vorgeschlagenen Begriffsverschiebung aufgezeigt. Mit Beiträgen von Andreas Anter, Hans-Jürgen Bieling, Stefan Esders, Martin Große Hüttmann, Florian Meinel, Roland A. Römhildt, Martin P. Schennach, Klaus Schlichte, Folke Schuppert, Wolfgang Seibel, Gregor Walter-Drop, Jakob Zollmann, Michael Zürn von Schuppert, Gunnar Folke
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 1988 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer VS
- paperback
- 425 Seiten
- Erschienen 2023
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 262 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- paperback
- 404 Seiten
- Erschienen 2008
- Cambridge University Press
- Gebunden
- 408 Seiten
- Erschienen 2006
- Open University Press
- paperback
- 184 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck




