Verfassungsrechtliche Fragen zur Online-Informationstätigkeit von Kommunen
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Beschreibung
Gemeinden veröffentlichen auf ihren Internetseiten zunehmend pressemäßig aufbereitete Inhalte zu lokalen Ereignissen in Wirtschaft, Kultur, Sport und gesellschaftliches Engagement. Sie bereiten damit der örtlichen privaten Presse eine Konkurrenz, deren ureigenste Aufgabe das Berichten über das Leben in der Gemeinde ist. Mit ihren redaktionellen Onlineaktivitäten stoßen die Gemeinden auf das Gebot einer staatsfreien, von privaten Verlagen geprägten Presse, das die objektiv-rechtliche Funktion der grundgesetzlichen Garantie der Pressefreiheit verlangt. Denn als ein "Stück Staat" gehören die Gemeinden nicht zur Sphäre grundrechtsberechtigter Gesellschaft, sondern staatlicher Herrschaft. Die Gemeinden stellen dem ihre ebenso verfassungsrechtlich fundierte Kompetenz zur Öffentlichkeitsarbeit wie auch ihr Selbstverwaltungsrecht entgegen. Die Schrift untersucht das Spannungsverhältnis zwischen gemeindlicher Kompetenz zur Öffentlichkeitsarbeit und grundrechtlich geschützter Freiheit der Presse. von Müller-Franken, Sebastian
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 143 Seiten
- Erschienen 2019
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 235 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Kartoniert
- 312 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Kartoniert
- 372 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- Kartoniert
- 331 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Gebunden
- 1413 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- turtleback
- 287 Seiten
- Nomos
- hardcover
- 1347 Seiten
- Erschienen 2013
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 140 Seiten
- Erschienen 2021
- Duncker & Humblot
- hardcover
- 400 Seiten
- Erschienen 1999
- Wiley-VCH
- Kartoniert
- 172 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Kartoniert
- 282 Seiten
- Erschienen 2020
- Velbrück GmbH




