
Verfassungsrechtliche Fragen zur Online-Informationstätigkeit von Kommunen
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Beschreibung
Gemeinden veröffentlichen auf ihren Internetseiten zunehmend pressemäßig aufbereitete Inhalte zu lokalen Ereignissen in Wirtschaft, Kultur, Sport und gesellschaftliches Engagement. Sie bereiten damit der örtlichen privaten Presse eine Konkurrenz, deren ureigenste Aufgabe das Berichten über das Leben in der Gemeinde ist. Mit ihren redaktionellen Onlineaktivitäten stoßen die Gemeinden auf das Gebot einer staatsfreien, von privaten Verlagen geprägten Presse, das die objektiv-rechtliche Funktion der grundgesetzlichen Garantie der Pressefreiheit verlangt. Denn als ein "Stück Staat" gehören die Gemeinden nicht zur Sphäre grundrechtsberechtigter Gesellschaft, sondern staatlicher Herrschaft. Die Gemeinden stellen dem ihre ebenso verfassungsrechtlich fundierte Kompetenz zur Öffentlichkeitsarbeit wie auch ihr Selbstverwaltungsrecht entgegen. Die Schrift untersucht das Spannungsverhältnis zwischen gemeindlicher Kompetenz zur Öffentlichkeitsarbeit und grundrechtlich geschützter Freiheit der Presse. von Müller-Franken, Sebastian
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 341 Seiten
- Erschienen 2015
- Nomos
- Kartoniert
- 356 Seiten
- Erschienen 2016
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 182 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 218 Seiten
- Erschienen 2012
- De Gruyter Saur
- Kartoniert
- 178 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Hardcover
- 400 Seiten
- Erschienen 2014
- Nomos
- Kartoniert
- 494 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- Hardcover -
- Erschienen 2016
- C.H.Beck
- hardcover
- 311 Seiten
- Erschienen 2003
- C.H.Beck
- Gebunden
- 684 Seiten
- Erschienen 2017
- Fachmedien Recht und Wirtsc...