
Verfassungsrechtliche Fragen zur Online-Informationstätigkeit von Kommunen
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Beschreibung
Gemeinden veröffentlichen auf ihren Internetseiten zunehmend pressemäßig aufbereitete Inhalte zu lokalen Ereignissen in Wirtschaft, Kultur, Sport und gesellschaftliches Engagement. Sie bereiten damit der örtlichen privaten Presse eine Konkurrenz, deren ureigenste Aufgabe das Berichten über das Leben in der Gemeinde ist. Mit ihren redaktionellen Onlineaktivitäten stoßen die Gemeinden auf das Gebot einer staatsfreien, von privaten Verlagen geprägten Presse, das die objektiv-rechtliche Funktion der grundgesetzlichen Garantie der Pressefreiheit verlangt. Denn als ein "Stück Staat" gehören die Gemeinden nicht zur Sphäre grundrechtsberechtigter Gesellschaft, sondern staatlicher Herrschaft. Die Gemeinden stellen dem ihre ebenso verfassungsrechtlich fundierte Kompetenz zur Öffentlichkeitsarbeit wie auch ihr Selbstverwaltungsrecht entgegen. Die Schrift untersucht das Spannungsverhältnis zwischen gemeindlicher Kompetenz zur Öffentlichkeitsarbeit und grundrechtlich geschützter Freiheit der Presse. von Müller-Franken, Sebastian
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 143 Seiten
- Erschienen 2019
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 538 Seiten
- Erschienen 2019
- Duncker & Humblot
- Hardcover -
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- hardcover
- 1635 Seiten
- Erschienen 2007
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 258 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Gebunden
- 2632 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2696 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 436 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer Gabler
- Leinen
- 1825 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Gebunden
- 708 Seiten
- Erschienen 2020
- Hermann Luchterhand Verlag
- Kartoniert
- 239 Seiten
- Erschienen 2019
- C.F. Müller
- perfect
- 524 Seiten
- Erschienen 1997
- C.H.Beck