Konzepte normativer Minimalstandards
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Beschreibung
Im Verfassungs- und Sozialrecht, der Bildungs- und Gesundheitspolitik, der politischen Ethik, der Tierethik und in vielen weiteren Kontexten wird oft auf Minimal- oder Mindeststandards verwiesen. Ein prominentes Beispiel sind die Diskussionen über soziale Mindestansprüche und deren Verhältnis zum Menschenwürdeprinzip. Dabei bleibt in den verschiedenen Einzeldiskussionen die durch die jeweiligen Mindeststandards gezogene Grenze allerdings nicht selten vage oder umstritten. Mitunter wird auch die Möglichkeit der Unterscheidung zwischen prioritär zu berücksichtigenden Mindeststandards und nachrangigen "gewöhnlichen" Standards überhaupt infrage gestellt. Allgemeine und vergleichende Überlegungen zur Rolle von Mindeststandards werden vergleichsweise selten angestellt. Die Beiträge dieses Bandes unternehmen hierzu einen Anlauf, indem sie die Leistungen und Probleme normativer Mindeststandards sowohl systematisch als auch exemplarisch aus ethischer und rechtlicher Sicht zu erhellen suchen. Mit Beiträgen von: Jens Peter Brune, Stefan Huster, Heinrich Lang, Martin Langanke, Markus Rothhaar, Robert Uerpmann-Wittzack, Micha H. Werner von Brune, Jens Peter und Lang, Heinrich und Werner, Micha H.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 410 Seiten
- Erschienen 2014
- Brill | mentis
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
- paperback
- 229 Seiten
- Erschienen 2002
- BeltzPVU
- Kartoniert
- 216 Seiten
- Erschienen 2006
- De Gruyter
- hardcover
- 310 Seiten
- Erschienen 1986
- Nomos
- Kartoniert
- 308 Seiten
- Erschienen 2014
- KIT Scientific Publishing
- Gebunden
- 272 Seiten
- Erschienen 2021
- Haufe




