
Konzepte normativer Minimalstandards
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Beschreibung
Im Verfassungs- und Sozialrecht, der Bildungs- und Gesundheitspolitik, der politischen Ethik, der Tierethik und in vielen weiteren Kontexten wird oft auf Minimal- oder Mindeststandards verwiesen. Ein prominentes Beispiel sind die Diskussionen über soziale Mindestansprüche und deren Verhältnis zum Menschenwürdeprinzip. Dabei bleibt in den verschiedenen Einzeldiskussionen die durch die jeweiligen Mindeststandards gezogene Grenze allerdings nicht selten vage oder umstritten. Mitunter wird auch die Möglichkeit der Unterscheidung zwischen prioritär zu berücksichtigenden Mindeststandards und nachrangigen "gewöhnlichen" Standards überhaupt infrage gestellt. Allgemeine und vergleichende Überlegungen zur Rolle von Mindeststandards werden vergleichsweise selten angestellt. Die Beiträge dieses Bandes unternehmen hierzu einen Anlauf, indem sie die Leistungen und Probleme normativer Mindeststandards sowohl systematisch als auch exemplarisch aus ethischer und rechtlicher Sicht zu erhellen suchen. Mit Beiträgen von: Jens Peter Brune, Stefan Huster, Heinrich Lang, Martin Langanke, Markus Rothhaar, Robert Uerpmann-Wittzack, Micha H. Werner von Brune, Jens Peter und Lang, Heinrich und Werner, Micha H.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 370 Seiten
- Erschienen 1995
- Vieweg+Teubner Verlag
- Hardcover
- 180 Seiten
- Erschienen 2011
- DIN Media
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 1989
- Beuth
- Kartoniert
- 259 Seiten
- Erschienen 2018
- VDE VERLAG GmbH
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 1025 Seiten
- Erschienen 2018
- Reguvis Fachmedien
- Kartoniert
- 305 Seiten
- Erschienen 2005
- Nomos
- Kartoniert
- 183 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos