
Emotion und Ordnung
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Beschreibung
Die Arbeit entfaltet die Relevanz der Emotionen für die soziologische und politische Theoriebildung. Emotionen, so die These, besitzen eine basale Bedeutung in der Rekonstruktion von Ordnungsbildung sowie der Erklärung von sozialem und politischem Wandel. Diese These wird an Max Weber veranschaulicht, der üblicherweise als Theoretiker gesellschaftlicher Rationalisierung wahrgenommen wird. Der Autor zeigt hingegen, dass Max Weber der emotionalen Fundierung von Werten eine enorme Bedeutung für soziale und politische Ordnungsprozesse zuschreibt. Unter Rekurs auf moderne emotionstheoretische Positionen wird soziale Wertgeltung auf emotionale Praxisformen zurückgeführt, die sich mit Hilfe interaktionstheoretischer Kategorien beschreiben und analysieren lassen. Von hier aus werden abschließend Überlegungen zur Bedeutung der Emotionen für die Theorie der Demokratie angestellt. Dr. Florian Weber ist Lehrbeauftragter an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. von Weber, Florian
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Über den Autor
- paperback
- 350 Seiten
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- paperback
- 366 Seiten
- Erschienen 2006
- Psychology Press
- Kartoniert
- 676 Seiten
- Erschienen 2004
- De Gruyter
- paperback
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- Erschienen 2024
- BoD – Books on Demand
- Gebunden
- 296 Seiten
- Erschienen 2009
- De Gruyter
- hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2011
- Bucher, Hohenems
- Kartoniert
- 245 Seiten
- Erschienen 2017
- W. Kohlhammer GmbH
- paperback
- 224 Seiten
- Erschienen 2018
- Jaico Publishing House
- perfect
- 268 Seiten
- Erschienen 2014
- Narr Francke Attempto
- Hardcover
- 96 Seiten
- Erschienen 2010
- transcript
- Gebunden
- 806 Seiten
- Erschienen 2008
- Hogrefe Verlag
- Kartoniert
- 220 Seiten
- Erschienen 2022
- Junfermann Verlag
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- 141 Seiten
- Erschienen 2022
- BALANCE Buch + Medien Verlag