
An der Grenze von Demokratie und autoritärem Regime
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Beschreibung
Das Vierteljahrhundert nach Ende des Ersten Weltkrieges gehört zu den umstrittensten Epochen der ungarischen Geschichte. Das Werk ist der Untersuchung des - in deutscher Sprache nur in beschränktem Ausmaß zugänglichem - Aufbaues einer Staatsorganisation gewidmet, die wesentlich zur Stabilität des Systems beigetragen hat. Zu Beginn werden spezifische Merkmale der zeitgenössischen Verfassungsgeschichte dargestellt. Im Anschluss daran werden die Rechtsstellung des Reichsverwesers und das Funktionieren des Oberhauses erörtert. Der größte Teil des Buches ist der Darstellung des Wahlrechts der Epoche gewidmet. Das Wahlrecht der Zeit wies zahlreiche autokratische Züge auf, die die Grundlage des auf Selbsterhaltung ausgerichteten Systems waren. Das zentrale Forschungsinteresse des Autors ist die ungarische, deutsche und österreichische Verfassungsentwicklung nach 1848. Der Autor ist Professor für Rechtsgeschichte an der Katholischen Universität Pázmány Péter in Budapest. von Szabó, István
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Über den Autor
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2021
- Dietz, J.H.W., Nachf.
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- 119 Seiten
- Stocker
- Kartoniert
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- 210 Seiten
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- Gebunden
- 256 Seiten
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- Kiepenheuer&Witsch
- Gebunden
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- Erschienen 1998
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- 333 Seiten
- Erschienen 2018
- Suhrkamp Verlag
- MP3 -
- Erschienen 2020
- Argon Verlag
- Hardcover
- 144 Seiten
- Chronos
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- Schmid, Anton A.