An der Grenze von Demokratie und autoritärem Regime
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Beschreibung
Das Vierteljahrhundert nach Ende des Ersten Weltkrieges gehört zu den umstrittensten Epochen der ungarischen Geschichte. Das Werk ist der Untersuchung des - in deutscher Sprache nur in beschränktem Ausmaß zugänglichem - Aufbaues einer Staatsorganisation gewidmet, die wesentlich zur Stabilität des Systems beigetragen hat. Zu Beginn werden spezifische Merkmale der zeitgenössischen Verfassungsgeschichte dargestellt. Im Anschluss daran werden die Rechtsstellung des Reichsverwesers und das Funktionieren des Oberhauses erörtert. Der größte Teil des Buches ist der Darstellung des Wahlrechts der Epoche gewidmet. Das Wahlrecht der Zeit wies zahlreiche autokratische Züge auf, die die Grundlage des auf Selbsterhaltung ausgerichteten Systems waren. Das zentrale Forschungsinteresse des Autors ist die ungarische, deutsche und österreichische Verfassungsentwicklung nach 1848. Der Autor ist Professor für Rechtsgeschichte an der Katholischen Universität Pázmány Péter in Budapest. von Szabó, István
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 508 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer VS
- Hardcover
- 157 Seiten
- Erschienen 2007
- Wochenschau Verlag
- Hardcover
- 448 Seiten
- Erschienen 2021
- Suhrkamp Verlag
- perfect
- 119 Seiten
- Stocker
- Hardcover
- 384 Seiten
- Erschienen 2024
- Verlag Herder