
Strafgewaltkonflikte in der Europäischen Union
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Beschreibung
Das Werk liefert eine detaillierte Untersuchung und einen konkreten Regelungsvorschlag zu Strafgewaltkonflikten in der EU - und damit dem wohl drängendsten Problem im Europäischen Strafrecht. Solche Konflikte entstehen, wenn die Strafgesetze mehrerer Mitgliedstaaten gleichzeitig anwendbar sind. Sie bedeuten eine ernste Bedrohung für das Bestimmtheitsgebot, das Verbot der Doppelbestrafung ("ne bis in idem") sowie das Recht auf den gesetzlichen Richter und dasjenige auf ein faires Verfahren. Um diese elementaren Justizgrundrechte, die im mitgliedstaatlichen und eigentlich auch im Unionsrecht anerkannt sind, in Verfahren mit Bezug zu mehreren Mitgliedstaaten zu schützen, ist die EU gefordert: Sie muss Strafgewaltkonflikten und v.a. Parallelverfahren sowie "Forum Shopping" wirksam vorbeugen. Der vorliegende Vorschlag fördert überdies die Effizienz der Strafverfolgung und stellt sicher, dass der "Strafanspruch" der Mitgliedstaaten samt den dahinter stehenden Wertvorstellungen geachtet wird.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 395 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Gebunden
- 575 Seiten
- Erschienen 2021
- Hamburger Edition
- Gebunden
- 332 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- Hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer
- Hardcover -
- Erschienen 2010
- Otto Schmidt Verlagskontor
- Hardcover
- 1040 Seiten
- Erschienen 2024
- Springer
- Kartoniert
- 407 Seiten
- Erschienen 2015
- Nomos
- Kartoniert
- 133 Seiten
- Erschienen 2007
- Verlag für Polizeiwissenschaft
- paperback
- 38 Seiten
- Erschienen 2009
- Stiftung EIGEN-SINN
- Hardcover
- 293 Seiten
- Erschienen 2014
- Nomos