
Strafgewaltkonflikte in der Europäischen Union
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Beschreibung
Das Werk liefert eine detaillierte Untersuchung und einen konkreten Regelungsvorschlag zu Strafgewaltkonflikten in der EU - und damit dem wohl drängendsten Problem im Europäischen Strafrecht. Solche Konflikte entstehen, wenn die Strafgesetze mehrerer Mitgliedstaaten gleichzeitig anwendbar sind. Sie bedeuten eine ernste Bedrohung für das Bestimmtheitsgebot, das Verbot der Doppelbestrafung ("ne bis in idem") sowie das Recht auf den gesetzlichen Richter und dasjenige auf ein faires Verfahren. Um diese elementaren Justizgrundrechte, die im mitgliedstaatlichen und eigentlich auch im Unionsrecht anerkannt sind, in Verfahren mit Bezug zu mehreren Mitgliedstaaten zu schützen, ist die EU gefordert: Sie muss Strafgewaltkonflikten und v.a. Parallelverfahren sowie "Forum Shopping" wirksam vorbeugen. Der vorliegende Vorschlag fördert überdies die Effizienz der Strafverfolgung und stellt sicher, dass der "Strafanspruch" der Mitgliedstaaten samt den dahinter stehenden Wertvorstellungen geachtet wird.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 395 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Gebunden
- 332 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- paperback -
- Erschienen 1999
- Europa Union Verlag,
- paperback
- 339 Seiten
- Erschienen 2024
- Nomos
- Hardcover -
- Erschienen 2010
- Otto Schmidt Verlagskontor
- Hardcover
- 1040 Seiten
- Erschienen 2024
- Springer
- Kartoniert
- 407 Seiten
- Erschienen 2015
- Nomos
- paperback
- 38 Seiten
- Erschienen 2009
- Stiftung EIGEN-SINN
- Gebunden
- 1719 Seiten
- Erschienen 2017
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 369 Seiten
- Erschienen 2022
- Verlag Barbara Budrich
- Kartoniert
- 252 Seiten
- Erschienen 2020
- C.F. Müller
- paperback
- 224 Seiten
- Erschienen 2005
- Ch. Links Verlag
- Gebunden
- 270 Seiten
- Erschienen 2016
- wbg Academic in Herder