Institutionenwandel durch evolutorisches Lernen
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Beschreibung
Institutionen lernen und erlangen durch Wandel Stabilität in der Veränderlichkeit ihrer Umwelt. Wie und warum sich derlei Lernen bei Parlamenten konkret vollzieht, untersucht die Studie am Fall der neuseeländischen Wahlsystemreform von 1993, als das relative Mehrheitswahlrecht durch die personalisierte Verhältniswahl nach deutschem Vorbild ersetzt wurde. Dazu werden Wahlsysteme analytisch als institutionelle Mechanismen des Parlaments aufgeschlossen, was Umbauten an diesen tragenden Elementen des Verfassungsgefüges vor dem Hintergrund parlamentarischer Funktions- bzw. Passungsdefizite als Institutionenwandel auf der Grundlage anpassenden evolutorischen Lernens verständlich macht. Die Untersuchung wendet sich an all jene mit empirischem Interesse für diese in Ablauf sowie Ergebnis unerwartete Reform, adressiert darüber hinaus jedoch einen Interessiertenkreis für institutionelle Lern- und Entwicklungsprozesse sowie deren prinzipielle Logik. von Heer, Sebastian
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2021
- Waxmann
- Gebunden
- 243 Seiten
- Erschienen 2021
- Schäffer-Poeschel
- Kartoniert
- 130 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer
- Gebunden
- 388 Seiten
- Erschienen 2017
- De Gruyter Oldenbourg
- Kartoniert
- 180 Seiten
- Erschienen 2017
- Beltz
- Kartoniert
- 322 Seiten
- Erschienen 2012
- LIT
- Gebunden
- 498 Seiten
- Erschienen 2017
- Schäffer-Poeschel
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2020
- Waxmann
- hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2017
- Lernen ist wie Atmen
- Gebundene Ausgabe
- 464 Seiten
- Erschienen 2020
- Springer



