
Widersprüchliche Staatsbildung - Kasachstans konservative Modernisierung
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Beschreibung
Neopatrimonial geprägten, autoritären Staaten wird gewöhnlich eine Wandlungsbereitschaft und -fähigkeit gänzlich abgesprochen. Die Frage, inwiefern solche Staaten Teilmodernisierungen durchführen können, wurde deswegen bislang kaum beachtet. Am Beispiel Kasachstans kann die Reform neopatrimonialer Herrschaft besonders eindrücklich untersucht werden. Die dort beobachtbare konservative Modernisierung zielt, bei Beibehaltung der neopatrimonialen Herrschaft, auf Teilreformen in Staat und Wirtschaft ab. Die Studie zeigt empirisch auf, dass das Reformprojekt über bloße Rhetorik hinausgeht, jedoch hochgradig durch Widersprüche gekennzeichnet ist, deren strukturgeschichtlicher Hintergrund in der "Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen" liegt. von Schiek, Sebastian
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 2009
- Routledge
- Kartoniert
- 217 Seiten
- Erschienen 2007
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 442 Seiten
- Erschienen 2022
- Springer VS
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2017
- Promedia
- Kartoniert
- 211 Seiten
- Erschienen 1991
- Nomos