Lutherische Kirche im gesellschaftlichen Wandel des 19. und 20. Jahrhunderts
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Beschreibung
Die Bindung an Schrift und Bekenntnis führte zur Gründung selbstständiger evangelisch-lutherischer Kirchen in Deutschland. Um daran festzuhalten und zugleich im gesellschaftlichen Wandel der letzten zweihundert Jahre bestehen zu können, entwickelten sie neue Organisationsformen und Arbeitsweisen. Diese Kirchen lösten sich dabei aus den Konventionen, die seit der Reformationszeit her lutherische und andere Kirchen in eine ständisch verfasste Gesellschaft eingebunden hatten. Dieses Buch beschreibt den Weg sehr belastender Auseinandersetzungen - auch mit deutlichen Aufnahmen nationalen Gedankenguts - um das Kirche-Sein in einer demokratischen Gesellschaft. Für die selbstständigen evangelisch-lutherischen Kirchen mündete er 1973 mehrheitlich in die heutige Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche, verbunden mit ökumenischer Bewusstwerdung, ein Prozess, der zum ersten Mal zusammenhängend dargestellt ist. von Stolle, Volker
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Über den Autor
Dr. Volker Stolle ist emeritierter Professor für Neues Testament der Lutherischen Theologischen Hochschule Oberursel und lebt im Ruhestand in Mannheim.
- Gebunden
- 408 Seiten
- Erschienen 2012
- Vandenhoeck & Ruprecht
- hardcover -
- Erschienen 1999
- Gütersloh : Gütersloher Ver...
- hardcover
- 360 Seiten
- Erschienen 2012
- Verlag Herder
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- 496 Seiten
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- UTB
- Kartoniert
- 165 Seiten
- Erschienen 2021
- Echter
- Kartoniert
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