
Staatliche Theorie des Geldes
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Beschreibung
"Staatliche Theorie des Geldes" von Georg Friedrich Knapp, erstmals veröffentlicht im Jahr 1905, ist ein grundlegendes Werk der Geldtheorie. Knapp entwickelt darin die sogenannte "Chartalismus"-Theorie, die besagt, dass der Wert des Geldes nicht durch das Material bestimmt wird, aus dem es besteht (wie Gold oder Silber), sondern durch den Staat, der es als gesetzliches Zahlungsmittel anerkennt und akzeptiert. Knapp argumentiert, dass Geld in erster Linie ein rechtliches Konzept ist und seine Gültigkeit und sein Wert von staatlichen Institutionen abhängen. Der Staat gibt vor, welche Form von Geld für Steuern und andere Verbindlichkeiten akzeptiert wird, wodurch er seine Autorität über das Währungssystem etabliert. Ein zentraler Punkt in Knapps Argumentation ist die Unabhängigkeit des Geldwerts von seiner physischen Beschaffenheit. Er betont die Rolle des Staates bei der Schaffung wirtschaftlicher Stabilität durch die Kontrolle über das Währungswesen. Diese Theorie hat bedeutenden Einfluss auf spätere wirtschaftswissenschaftliche Diskussionen über die Natur und Funktion des Geldes ausgeübt. Zusammenfassend bietet Knapps Werk eine staatszentrierte Perspektive auf das Verständnis von Geld, indem es dessen rechtliche und institutionelle Aspekte hervorhebt.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 341 Seiten
- Erschienen 2016
- Metropolis
- Hardcover -
- Erschienen 2009
- Duncker & Humblot
- Hardcover
- 511 Seiten
- Erschienen 2013
- UTB GmbH, Stuttgart
- Kartoniert
- 270 Seiten
- Erschienen 2017
- Verlag am Goetheanum
- Kartoniert
- 718 Seiten
- Erschienen 2022
- Pearson
- hardcover
- 434 Seiten
- Erschienen 2000
- Cambridge University Press
- paperback
- 380 Seiten
- Erschienen 1998
- Routledge