Archetypen: Urbilder und Wirkkräfte des Kollektiven Unbewussten.
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Beschreibung
"Archetypen: Urbilder und Wirkkräfte des Kollektiven Unbewussten" von C. G. Jung ist eine Sammlung von Essays, in denen der Begründer der analytischen Psychologie seine Theorie der Archetypen erläutert. Jung beschreibt Archetypen als universelle, wiederkehrende Symbole oder Muster, die im kollektiven Unbewussten aller Menschen existieren. Diese Urbilder manifestieren sich in Mythen, Träumen, Religionen und Kunstwerken verschiedener Kulturen. Jung argumentiert, dass Archetypen tiefgreifenden Einfluss auf das menschliche Verhalten und die psychologische Entwicklung haben. Sie helfen dabei, Erfahrungen zu strukturieren und Sinn zu geben. Zu den bekanntesten Archetypen zählen der Held, die Mutter, der Weise und der Schatten. Das Buch bietet Einblicke in die Art und Weise, wie diese archetypischen Bilder das individuelle Bewusstsein prägen und betont ihre Bedeutung für das Verständnis von Persönlichkeitsentwicklung und zwischenmenschlichen Beziehungen. Jung verbindet psychologische Theorien mit anthropologischen und kulturellen Beobachtungen und schafft so ein umfassendes Bild vom Einfluss des kollektiven Unbewussten auf das Leben des Einzelnen.
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Über den Autor
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- Erschienen 1994
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- paperback
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- Erschienen 2003
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