Virtuelle Mauern: Veränderungen politischer Kommunikation in autoritären Staaten. Das Beispiel China.
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"Virtuelle Mauern: Veränderungen politischer Kommunikation in autoritären Staaten. Das Beispiel China" von Robert Lindner untersucht die Dynamiken der politischen Kommunikation in autoritären Regimen, mit einem besonderen Fokus auf China. Lindner analysiert, wie das Internet und digitale Technologien sowohl als Werkzeuge der Kontrolle als auch der potenziellen Liberalisierung genutzt werden können. Das Buch beleuchtet Chinas Strategien zur Überwachung und Zensur im digitalen Raum, um politische Stabilität zu gewährleisten und abweichende Meinungen zu unterdrücken. Gleichzeitig wird untersucht, wie Bürger versuchen, diese „virtuellen Mauern“ zu umgehen, um Informationen auszutauschen und Dissens auszudrücken. Lindners Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die komplexe Beziehung zwischen Technologie und politischer Macht in einem der einflussreichsten autoritären Staaten der Welt.
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