
Das Unbewußte Denken
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Beschreibung
Wiederholungszwang und Todestrieb gehören zu den großen Rätseln der Freud-Interpretation. Dass sich nicht nur das psychoanalytische, sondern auch das philosophische Denken immer wieder dieser Herausforderung angenommen hat, scheint dieses Begriffspaar nur noch mehr verrätselt zu haben: Die Theoriebildung ist auf merkwürdige Weise von ihrem Gegenstand angesteckt worden.Der Autor zeigt, wie durch den konzeptionellen Dreischritt von Wiederholung, Wiederholungszwang und Todestrieb Licht in diese dunklen Verhältnisse gebracht werden kann. Entsprechend Freuds Logik der Überbietung etabliert er eine Steigerungsreihe: Wiederholung als Positiv, Wiederholungszwang als Komparativ und Todestrieb als Superlativ. Zugleich führt diese Arbeit ein Denken der Wiederholung vor, das an die Stelle eines positiven Ursprungs die paradoxale Logik eines uranfänglichen Rests setzt. Der Autor lässt sich bei seiner genauen Freud-Lektüre von Lacan und Laplanche, aber auch von Derrida, S. Weber und S. Zizek inspirieren. von Hock, Udo
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Über den Autor
- hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2003
- Other Press LLC
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2021
- DISTANZ Verlag
- paperback
- 1220 Seiten
- Verlag Hans Huber
- paperback
- 492 Seiten
- Erschienen 2006
- MIT Press
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2007
- Barnes & Noble
- Kartoniert
- 268 Seiten
- Erschienen 2009
- Allegria Taschenbuch
- Gebunden
- 252 Seiten
- Erschienen 2014
- Suhrkamp Verlag
- audioCD -
- Erschienen 2000
- HÖR Verlag
- paperback
- 368 Seiten
- Erschienen 2016
- Oxford University Press
- Klappenbroschur
- 411 Seiten
- Erschienen 2020
- Narr Francke Attempto
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2013
- UTB
- paperback
- 254 Seiten
- Erschienen 2025
- BoD – Books on Demand