
Das Unbewußte Denken
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Beschreibung
Wiederholungszwang und Todestrieb gehören zu den großen Rätseln der Freud-Interpretation. Dass sich nicht nur das psychoanalytische, sondern auch das philosophische Denken immer wieder dieser Herausforderung angenommen hat, scheint dieses Begriffspaar nur noch mehr verrätselt zu haben: Die Theoriebildung ist auf merkwürdige Weise von ihrem Gegenstand angesteckt worden.Der Autor zeigt, wie durch den konzeptionellen Dreischritt von Wiederholung, Wiederholungszwang und Todestrieb Licht in diese dunklen Verhältnisse gebracht werden kann. Entsprechend Freuds Logik der Überbietung etabliert er eine Steigerungsreihe: Wiederholung als Positiv, Wiederholungszwang als Komparativ und Todestrieb als Superlativ. Zugleich führt diese Arbeit ein Denken der Wiederholung vor, das an die Stelle eines positiven Ursprungs die paradoxale Logik eines uranfänglichen Rests setzt. Der Autor lässt sich bei seiner genauen Freud-Lektüre von Lacan und Laplanche, aber auch von Derrida, S. Weber und S. Zizek inspirieren. von Hock, Udo
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 492 Seiten
- Erschienen 2006
- MIT Press
- Kartoniert
- 131 Seiten
- Erschienen 2018
- Psychosozial-Verlag
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2007
- Barnes & Noble
- hardcover
- 306 Seiten
- Erschienen 2013
- Empire Verlag
- Kartoniert
- 276 Seiten
- Erschienen 2020
- Springer
- Kartoniert
- 52 Seiten
- Erschienen 1996
- FRICK Verlag