
Kann sich das Bewusstsein bewusst sein?: Gespräche mit Dirk Baecker, Markus Gabriel, John-Dylan Haynes, Philipp Hübl, Natalie Knapp, Christof Koch, ... und Harald Walach (Systemische Horizonte)
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Beschreibung
"Kann sich das Bewusstsein bewusst sein?" ist ein faszinierendes Buch von Matthias Eckoldt, das eine Reihe von Gesprächen mit führenden Denkern und Wissenschaftlern über das komplexe Thema des Bewusstseins vereint. Zu den Gesprächspartnern zählen renommierte Experten wie Dirk Baecker, Markus Gabriel, John-Dylan Haynes, Philipp Hübl, Natalie Knapp, Christof Koch und Harald Walach. Das Buch erkundet verschiedene Perspektiven auf die Natur des Bewusstseins, seine Ursprünge und seine Funktionen. Die Diskussionen decken ein breites Spektrum an Disziplinen ab, darunter Philosophie, Neurowissenschaften und Systemtheorie. Jeder Experte bringt seine eigene Sichtweise und sein Fachwissen ein, was zu einem vielschichtigen Verständnis des Themas führt. Ein zentraler Aspekt der Gespräche ist die Frage nach der Selbstwahrnehmung des Bewusstseins und ob es möglich ist, dass das Bewusstsein sich seiner selbst bewusst wird. Die Dialoge bieten tiefe Einblicke in aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse sowie philosophische Überlegungen zur menschlichen Erfahrung und Identität. Insgesamt bietet das Buch eine umfassende Erkundung eines der größten Rätsel der Menschheit und lädt Leser dazu ein, ihre eigenen Vorstellungen vom Bewusstsein zu hinterfragen und zu erweitern.
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Über den Autor
Matthias Eckoldt, studierte Philosophie, Germanistik sowie Medientheorie und promovierte mit einer Analyse der Massenmedien auf Grundlage der Luhmann'schen Systemtheorie und der Foucault'schen Machtanalytik. Im Jahr 2000 debütierte er mit dem Roman "Moment of excellence" im Eichborn Verlag. Seither veröffentlichte er einen Prosaband, einen weiteren Roman, das Fachbuch "Medien der Macht - Macht der Medien" und - gemeinsam mit Rene Weiland - den Essayband "Wozu Tugend?". Außerdem verfasste er über 300 Radiomanuskripte zu geistes- und naturwissenschaftlichen Themen. 2013 wurde sein Theaterstück "Wie ihr wollt - Ein Lustspiel zur Freiheit" am Landestheater Detmold uraufgeführt. Seine Arbeit im Radio wurde 2009 mit dem IDW-Preis für Wissenschaftsjournalismus gewürdigt. Daneben erhielt er ein Recherchestipendium des American Council on Germany in New York, ein Aufenthaltsstipendium des Künstlerhauses Lukas in Ahrenshoop sowie den Jury-Preis des Berliner Hörspielfestivals für sein Hörspiel "Ich bin ein Schweinehund, das ist gar nicht auszudenken". Schwerpunkte: Systemtheorie der Massenmedien, Machtanalytik moderner Gesellschaften, Konstruktivistische Paradigmen, Moralphilosophie, Verbindung von Wissenschaft und Kunst. Zurzeit lehrt Matthias Eckoldt als Schreibdozent an der FU Berlin.
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