Solingen, 30 Jahre nach dem Brandanschlag: Rassismus, extrem rechte Gewalt und die Narben einer vernachlässigten Aufarbeitung (Edition Politik)
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Beschreibung
Das Buch "Solingen, 30 Jahre nach dem Brandanschlag: Rassismus, extrem rechte Gewalt und die Narben einer vernachlässigten Aufarbeitung" von Cagri Kahveci untersucht die langfristigen Auswirkungen des rassistisch motivierten Brandanschlags von Solingen im Jahr 1993. Der Autor beleuchtet die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen, die zu der Tat führten, und analysiert die Reaktionen von Politik und Gesellschaft auf den Anschlag. Kahveci thematisiert die anhaltenden Herausforderungen durch Rassismus und rechtsextreme Gewalt in Deutschland sowie die unzureichende Aufarbeitung solcher Vorfälle. Das Buch bietet einen kritischen Blick auf das kollektive Gedächtnis und diskutiert Wege zur effektiveren Bekämpfung von Rassismus und zur Unterstützung der Opfer.
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Über den Autor
Birgül Demirtas, Zeitzeugin des Solinger Brandanschlags, studierte Sozialpädagogik/Soziale Arbeit sowie Empowerment Studies. Ihre Schwerpunkte sind u.a. Rassismus(-kritik), rechte sowie rassistische Gewalt aus der Betroffenenperspektive und antimuslimischer Rassismus. Im Rahmen von Re_Struct (IDA-NRW) veröffentlichte sie rassismuskritische schulische und außerschulische Bildungsmaterialien zum Solinger Brandanschlag und publiziert zu rassismuskritischen Themen, insbesondere zum Solinger Brandanschlag.Adelheid Schmitz ist Diplom-Sozialpädagogin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus sowie des Erinnerungsortes Alter Schlachthof der Hochschule Düsseldorf. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind rassismuskritische Weiterbildung von Multiplikator*innen sowie historisch-politische Bildungsarbeit.Derya Gür-Seker (Dr. phil.), geb. 1981, ist Diskurs- und Medienlinguistin. Sie lehrt und forscht in der germanistischen Linguistik an der Universität Duisburg-Essen. Ihre Schwerpunkte sind Sprache in den (Online-)Medien, Praktiken des Ein- und Ausschließens und Sprache des Rechtspopulismus. Ihre Habilitationsschrift befasst sich mit linguistischen Zugängen vom Medientext zu Social Media im Kontext von Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Gender und Arbeit.Çagri Kahveci (Dr. phil.), geb. 1979, ist Sozialwissenschaftler, lehrte Soziologie und war bei Allmende e.V. engagiert. Seine Arbeitsschwerpunkte sind kritische Migrationsforschung, Rassismus/Antirassismus, transnationale Mobilität und Affektforschung.
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- Suhrkamp Verlag
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