Kämpfe um die Professionalisierung des Museums
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Um 1900 erkannten Museumsleute in Deutschland die Notwendigkeit der Professionalisierung: Es galt Arbeitsabläufe zu standardisieren, verbindliche ethische Richtlinien für die museale Praxis zu entwickeln und Ausbildungskonzepte einzuführen, die jenseits wissenschaftlicher Fachkenntnisse auf die komplexen Anforderungen des Museumsalltags vorbereiteten. Wie bewältigten die Akteur/-innen diese Herausforderungen? Welche Debatten lösten die auch international vorangetriebenen Reformen aus, welche Widerstände gab es? Andrea Meyer beantwortet Fragen wie diese am Beispiel der Zeitschrift Museumskunde und des Deutschen Museumsbundes, die beide eng mit dem Kunsthistoriker und Museumsdirektor Karl Koetschau (1868-1949) verbunden sind. von Meyer, Andrea
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Andrea Meyer (Dr. phil.), geb. 1968, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik der Technischen Universität Berlin. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen die Museumsgeschichte und die Bildkünste der Moderne. Sie hat u.a. zur Berliner Nationalgalerie und zur Rezeption französischer Kunst in Deutschland publiziert.
- hardcover
- 290 Seiten
- Erschienen 2011
- Routledge
- hardcover
- 248 Seiten
- Erschienen 2025
- avedition
- Leinen
- 320 Seiten
- Erschienen 2019
- Swiridoff
- Gebunden
- 447 Seiten
- Erschienen 2016
- Harrassowitz Verlag
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2016
- Museum der Universität Tübi...



