
Musikgeschichte ohne Markennamen
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Beschreibung
Klavier plus Streichquartett. Im vierstelligen Bereich sind Werke bekannt. In mittlerer dreistelliger Zahl als Tonaufnahme zugänglich. Über 200 Jahre kontinuierliche Produktion. Bis heute. Und doch fehlt das Genre weitgehend in den Leitmedien Klassischer Musik. In den meinungsführenden Feuilletons und Musikgeschichtswerken. Und in den Programmen der prestigeträchtigen Rundfunksender und Labels, Konzertsäle, Festivals und Ensembles. Bis auf die Handvoll Werke berühmter Komponisten, von Schumann über Brahms bis Schostakowitsch. Frédéric Döhl präsentiert ein Nachdenken über Musikgeschichtsschreibung in Zeiten der Digital Humanities - und über die Rolle des eigenen ästhetischen Erlebens dabei. von Döhl, Frédéric
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Über den Autor
Frédéric Döhl (PD Dr. phil. Ass. iur.), geb. 1978, ist Strategiereferent für Digital Humanities der Deutschen Nationalbibliothek und lehrt Musikwissenschaft und Musikjournalismus an der Technischen Universität Dortmund und der Freien Universität Berlin. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Adaption Studies, Genretheorie und -geschichte, Digital Humanities, Musikjournalismus/-vermittlung sowie Urheber- und Medienrecht.
- Geheftet
- 64 Seiten
- Erschienen 2012
- Lugert Verlag
- hardcover
- 359 Seiten
- Erschienen 2009
- Laaber-Verlag
- Kartoniert
- 822 Seiten
- Erschienen 2006
- SCHOTT MUSIC GmbH & Co KG, ...
- board_book
- 110 Seiten
- Erschienen 1997
- Klett- Cotta
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2020
- HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH