Musikgeschichte ohne Markennamen
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Beschreibung
Klavier plus Streichquartett. Im vierstelligen Bereich sind Werke bekannt. In mittlerer dreistelliger Zahl als Tonaufnahme zugänglich. Über 200 Jahre kontinuierliche Produktion. Bis heute. Und doch fehlt das Genre weitgehend in den Leitmedien Klassischer Musik. In den meinungsführenden Feuilletons und Musikgeschichtswerken. Und in den Programmen der prestigeträchtigen Rundfunksender und Labels, Konzertsäle, Festivals und Ensembles. Bis auf die Handvoll Werke berühmter Komponisten, von Schumann über Brahms bis Schostakowitsch. Frédéric Döhl präsentiert ein Nachdenken über Musikgeschichtsschreibung in Zeiten der Digital Humanities - und über die Rolle des eigenen ästhetischen Erlebens dabei. von Döhl, Frédéric
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Über den Autor
Frédéric Döhl (PD Dr. phil. Ass. iur.), geb. 1978, ist Strategiereferent für Digital Humanities der Deutschen Nationalbibliothek und lehrt Musikwissenschaft und Musikjournalismus an der Technischen Universität Dortmund und der Freien Universität Berlin. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Adaption Studies, Genretheorie und -geschichte, Digital Humanities, Musikjournalismus/-vermittlung sowie Urheber- und Medienrecht.
- Kartoniert
- 460 Seiten
- Erschienen 2003
- Noetzel, Florian
- hardcover
- 543 Seiten
- Erschienen 2011
- Barenreiter
- paperback
- 672 Seiten
- Erschienen 2017
- Oxford Univ Pr
- paperback
- 877 Seiten
- Erschienen 2017
- Cambridge University Press
- Hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2005
- Schott Music, Mainz
- paperback
- 624 Seiten
- Erschienen 2012
- Paperbackshop UK Import
- board_book
- 110 Seiten
- Erschienen 1997
- Klett- Cotta
- hardcover
- 1300 Seiten
- Erschienen 1994
- Macmillan Library Reference




