Serialität und Moderne
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Beschreibung
Die Medientechniken des 19. Jahrhunderts, zu denen die Rotationsdruckmaschine, die Kamera und der Kinematograf gehören, stiften die Grundlage für eine serielle Massenkultur. Anhand der Werke etwa von Frédéric Soulié und Émile Zola, Blaise Cendrars, André Breton und Germaine Krull, Louis Feuillade und Dziga Vertov analysiert der Band serielle Erzählformen der Moderne, die vom Feuilletonroman über Stummfilmserien bis hin zu avantgardistischen Experimenten reichen. Der Fokus liegt dabei auf der Beziehung von Roman und Presse, audiovisueller Populärkultur und Avantgardepraktiken und deren Verbreitung von Frankreich aus in ganz Europa und in Lateinamerika.
Produktdetails
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Über den Autor
Daniel Winkler (PD Dr.) lehrt Literatur- und Medienwissenschaften am Institut für Romanistik der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte sind das italienische und französische Kino und Fernsehen sowie Literatur und Theater seit der Aufklärung. Er ist Ko-
- Hardcover
- 303 Seiten
- Erschienen 2019
- avedition
- paperback
- 188 Seiten
- Erschienen 2013
- Igel Verlag