

Design als Wissenskultur
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Beschreibung
Design gilt zunehmend als autonome Wissenskultur. Diese Sichtweise folgt einerseits epistemologischen Prämissen, andererseits befördert sie strategische Interessen hinsichtlich der disziplinären Autonomie des Feldes. Dabei werden die demarkierten Grenzen zwischen Design, Kunst und Wissenschaft in Frage gestellt und unter dem Leitmotiv eines Design Turns neu ausgehandelt. Claudia Mareis zeichnet Interferenzen zwischen Design- und Wissensdiskursen seit dem »Design Methods Movement« in den 1960er Jahren nach und trägt damit zur Erforschung historischer Einflüsse bei, welche die aktuellen Wissensdebatten in Designtheorie und -forschung prägen. von Mareis, Claudia
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Über den Autor
Claudia Mareis (Prof. Dr.), geb. 1974, ist Designerin und Designwissenschaftlerin. Seit 2013 ist sie Professorin für Designtheorie und Leiterin des Instituts Experimentelle Design- und Medienkulturen an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Basel.
- Kartoniert
- 337 Seiten
- Erschienen 2021
- wbv Publikation
- Hardcover
- 302 Seiten
- Erschienen 2015
- meson press eG
- hardcover
- 694 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter
- Broschiert
- 204 Seiten
- Erschienen 2020
- wbv Media
- paperback
- 304 Seiten
- Erschienen 1994
- Sage Publications Ltd
- paperback
- 268 Seiten
- Erschienen 2010
- Waxmann
- Gebunden
- 204 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter
- Gebunden
- 167 Seiten
- Erschienen 2010
- Springer
- Kartoniert
- 210 Seiten
- Erschienen 2020
- Waxmann
- Hardcover
- 298 Seiten
- Erschienen 1997
- Campus Verlag
- paperback
- 248 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer VS
- hardcover
- 225 Seiten
- Erschienen 2013
- Wilhelm Fink Verlag
- paperback
- 368 Seiten
- Erschienen 2003
- LIT