
Referral of Cases from International to National Criminal Jurisdictions
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Beschreibung
Die beiden Ad-hoc-Tribunale zur Verfolgung völkerrechtlicher Verbrechen im ehemaligen Jugoslawien und in Ruanda befinden sich in einer Phase der Abwicklung. Die sogenannten "Completion Strategy" soll dazu führen, dass beide Gerichtshöfe möglichst bald Ihre Arbeit einstellen können. Zu dieser Strategie gehört mit dem Instrument der sogenannten Referrals (Abgabe) auch die Möglichkeit, dass die beiden Tribunale bei Ihnen anhängige Strafverfahren an die nationale Gerichtsbarkeit von Staaten abgeben, die zu einer Strafverfolgung bereit sind. Mit einer solchen Abgabe kehrt sich das Verhältnis zwischen nationaler und internationaler Strafgerichtsbarkeit in gewisser Weise um: Stand bislang die Abgabe von Strafverfahren aus der nationalen Gerichtsbarkeit zu den internationalen Strafgerichtshöfen im Vordergrund, so geht es nun darum, die internationalen Gerichte dadurch zu entlasten, dass die Verfahren an nationalen Gerichten zu Ende geführt werden. Das neue Instrument der Abgabe wirft zahlreiche völkerrechtliche und strafverfahrensrechtliche Fragen auf, die diese Studie systematisch untersucht. von Lindemann, Lena
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 209 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- pamphlet
- 654 Seiten
- Erschienen 2011
- Helbing & Lichtenhahn
- Kartoniert
- 284 Seiten
- Erschienen 2019
- BoD – Books on Demand
- hardcover
- 590 Seiten
- Erschienen 2006
- McGraw-Hill Inc.,US
- Kartoniert
- 281 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer
- hardcover
- 734 Seiten
- Erschienen 2008
- West Academic Press
- paperback
- 512 Seiten
- Erschienen 2016
- ASPEN PUBL
- paperback -
- Erschienen 1995
- München : Goldmann,