Der Schutz innovativer publizistischer Konzepte im Medienwettbewerb
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Beschreibung
In der Medienbranche wird viel über einen "grassierenden Ideenklau" in Bezug auf innovative publizistische Konzepte wie etwa neuartige TV-Formate oder Zeitschriften-Konzepte geklagt. Meist wird zugleich ein verstärkter Rechtsschutz für mediale Innovationen gefordert. Die interdisziplinäre Untersuchung analysiert zentrale Fragen, die in diesem Kontext zu klären sind: Wie ist es um den rechtlichen Schutz innovativer Medienkonzepte tatsächlich bestellt? Sollte die Medienpolitik für mehr Rechtsschutz sorgen? Können rein ökonomische Schutzmechanismen einen fehlenden Rechtschutz kompensieren? Wie sollten Medienunternehmen mit den Chancen und Risiken von Innovationen und Imitationen umgehen? Die auf dem modernen Law-and-Economics-Paradigma basierende Studie beantwortet diese Fragen auf Grundlage einer juristischen Begutachtung der rechtlichen Lage sowie anhand einer medienökonomischen Analyse des dynamischen Medienwettbewerbs, wobei die Märkte für TV-Formate, Publikumszeitschriften und Tageszeitungen vertieft betrachtet werden.
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Über den Autor
- turtleback
- 287 Seiten
- Nomos
- Kartoniert
- 140 Seiten
- Erschienen 2021
- Duncker & Humblot
- paperback
- 257 Seiten
- Erschienen 2014
- UVK
- Kartoniert
- 180 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer VS
- Kartoniert
- 276 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- hardcover
- 91 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 374 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- paperback
- 263 Seiten
- Stutz, K




