Die Schiedsfähigkeit wirtschaftsrechtlicher Streitigkeiten als transnationales Rechtsprinzip
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Beschreibung
Die Schiedsfähigkeit zieht die Grenze zwischen der Möglichkeit privater Streiterledigung und der zwingenden Zuständigkeit staatlicher Gerichte. Regelungen der Schiedsfähigkeit dienen öffentlichen Interessen eines Staates, die zu denen anderer Staaten in Widerspruch stehen können. Für internationale Schiedsgerichte entsteht daraus die schwierige Frage, wessen Regelung sie folgen sollen. Der Autor kritisiert die dazu bisher vertretenen Lösungen und schlägt einen neuen Ansatz vor. Er vergleicht die Entwicklung in mehreren Rechtsordnungen und leitet daraus die grundsätzliche Schiedsfähigkeit wirtschaftsrechtlicher Streitigkeiten ab. Ausnahmen verbleiben nur in wenigen Bereichen, in denen ein Rechtsprechungsmonopol staatlicher Gerichte erforderlich ist. Die Arbeit erleichtert die Rechtsanwendung in der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit und ist daher an den auf diesem Gebiet tätigen Praktiker gerichtet. Sie ist zugleich ein Beitrag zur Diskussion um das transnationale Recht und deshalb auch von theoretischem Interesse. Der Autor hat das Recht der Schiedsgerichtsbarkeit in Paris studiert. Er hat an mehreren Schiedsverfahren unter dem Dach des ICSID teilgenommen. von Lehmann, Matthias
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Über den Autor
- Gebunden
- 363 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Kartoniert
- 380 Seiten
- Erschienen 2010
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 375 Seiten
- Erschienen 2023
- Springer
- paperback
- 512 Seiten
- Erschienen 2016
- ASPEN PUBL
- Gebunden
- 180 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1438 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- hardcover
- 382 Seiten
- Erschienen 2021
- Springer
- Kartoniert
- 172 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- paperback
- 246 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 250 Seiten
- Erschienen 2024
- Springer
- hardcover
- 475 Seiten
- Erschienen 2012
- Cambridge University Press




