Bertolt Brecht
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Beschreibung
Kaum ein anderer Autor des 20. Jahrhunderts speist seine Modernität so eindeutig aus der literarischen, aber auch musikgeschichtlichen und theologischen "Tradition" wie Bertolt Brecht. Dieses "Material" nutzt er, um Werke zu schaffen, die in ihrer Ambivalenz und ihrem Facettenreichtum höchste ästhetische Qualität erreichen. Die hier präsentierten Beiträge umspannen einen weiten Zeitraum, beginnend 1912, mit dem bis heute frühesten überlieferten Gedicht Brechts, bis zur Rezeption seines Werkes in der neuesten zeitgenössischen englischen Dramatik. Sie zeigen, wie die vermeintlichen Pole "Tradition" und "Moderne" ineinandergreifen, zu einer Symbiose finden, ohne den Reiz dieses Spannungsfeldes zu schmälern. von Hillesheim, Jürgen
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Über den Autor
Prof. Dr. Jürgen Hillesheim, Promotion 1989, seit 1991 Leiter der Brecht-Forschungsstätte der Stadt Augsburg, Habilitation 2010, 2015 Ernennung zum Professor der Universität Augsburg, gleichfalls 2015 Ernennung zum Professor h.c. der Staatl. Iwan-Franko-Universität Zhytomyr, Ukraine. Hillesheim ist Autor und Herausgeber von ca. 30 Büchern und über 100 Beiträgen zu Themen der Neueren Deutschen Literaturgeschichte, vor allem zu Georg Büchner, Thomas Mann, NS-Literatur, Musik-Rezeption in der Literatur und Bertolt Brecht.
- hardcover
- 383 Seiten
- Erschienen 2012
- J.B. Metzler
- Hardcover
- 459 Seiten
- Erschienen 2008
- Alexander
- Hardcover
- 151 Seiten
- Erschienen 2014
- Theater der Zeit
- Taschenbuch -
- Erschienen 1985
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2009
- C.H.Beck
- paperback
- 120 Seiten
- Krämer, Karl Stgt
- hardcover
- 593 Seiten
- Erschienen 2007
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 304 Seiten
- Erschienen 2022
- Theiss in Herder