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Denken wider den Szientismus?

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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
3826063635
Seitenzahl:
205
Auflage:
-
Erschienen:
2017-11-01
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Beschreibung

Denken wider den Szientismus?
Zur Bestimmung der Philosophie im Anschluss an Heidegger und Wittgenstein

Mit diesem Buch legt der Autor eine Revision gängiger Lesarten vor. Er zeigt, dass sich die eigentümlich performativen Denkweisen von Heidegger und Wittgenstein in ihrem kritischen Verhältnis zum Szientismus ähneln. Die ausdrücklich nicht szientistischen Denkbewegungen der beiden werden genauer untersucht, um durch einen kritischen Vergleich eine Bestimmung der Philosophie in ihrer Eigenheit zu gewinnen. Erstmalig berücksichtigt der Autor dabei Marginalien in Heideggers Handexemplar des ,Tractatus'. Hier zeigt sich eine Nähe zum frühen Wittgenstein, dessen Ausführungen zum Mystischen mit Heideggers Sigetik in Bezug gesetzt werden. Zudem wird untersucht, inwiefern sich insbesondere Wittgensteins Spätphilosophie von Heidegger her als implizite hermeneutische Phänomenologie lesen lässt. Auch das Künstlerisch-Dichterische im Philosophieverständnis beider Denker wird als Kernmotiv behandelt. Im letzten Teil des Buches steht die Frage im Zentrum, ob eine so konzipierte Philosophie ihre Eigenständigkeit gegenüber den (Natur-)Wissenschaften behaupten und sich womöglich trotzdem als dialogfähig mit anderen Disziplinen erweisen kann. von Bartz, Andreas

Produktdetails

Einband:
Kartoniert
Seitenzahl:
205
Erschienen:
2017-11-01
Sprache:
Deutsch
EAN:
9783826063633
ISBN:
3826063635
Gewicht:
325 g
Auflage:
-
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Über den Autor

Andreas Bartz studierte Philosophie, Anglistik und Geschichtswissenschaft in Wuppertal, Leuven und Freiburg im Breisgau. Seine Promotion an der Bergischen Universität Wuppertal wurde von László Tengelyi und Peter Trawny betreut.


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