
Eine literarische Intellektuellen-Typologie
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Beschreibung
Fabers Buch rekonstruiert die implizite Intellektuellentypologie des Thomas Mannschen Brief-, Essays- und Romanwerks als eine universalgeschichtlich orientierte, jedenfalls inspirierte: vom alttestamentlichen Joseph und klassischen Goethe nicht weniger als von jeweiligen Zeitgenossen und expliziten Selbstreflexionen. - Der Intellektuelle Thomas Mann und sein eigenes Intellektuellenkonzept sind keineswegs die alleinigen Gegenstände der vorliegenden Bemühungen; die historischen und zeitgenössischen Intellektuellen, mit denen sich Mann essayistisch oder narrativ beschäftigt hat, und nicht zuletzt die belletristischen Idealtypen in Art seiner Naphta, Peeperkorn und Settembrini treten hinzu. Letzterer Favorisierung kann bei der Rekonstruktion einer literarischen Typologie kaum überraschen, umso weniger als deren unvergleichliche Qualität nicht zuletzt auf ihrer hohen Literarizität beruht.
Produktdetails

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Über den Autor
Richard Faber ist Professor für Soziologie (der Literatur) an der FU Berlin.
- Gebunden
- 421 Seiten
- Erschienen 2012
- Wallstein Verlag
- paperback
- 91 Seiten
- Erschienen 1971
- J.B. Metzler
- Kartoniert
- 816 Seiten
- Erschienen 2014
- Penguin
- Hardcover
- 536 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter
- Kartoniert
- 196 Seiten
- Erschienen 2015
- Info 3
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2018
- Niggli Verlag
- Gebunden
- 1022 Seiten
- Erschienen 2010
- C.Bertelsmann Verlag
- Gebunden
- 204 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2003
- Brill | Fink
- perfect -
- Erschienen 1990
- W. Fink
- hardcover
- 557 Seiten
- Erschienen 2000
- Springer