
Elie Wiesel: Zeichen setzen - selbst zum Zeichen werden: Grammatik eines Lebens für Frieden und Versöhnung (Erinnern und Lernen / Texte zur Menschenrechtspädagogik)
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Beschreibung
Das Buch "Elie Wiesel: Zeichen setzen - selbst zum Zeichen werden: Grammatik eines Lebens für Frieden und Versöhnung" von Andreas Völker untersucht das Leben und Werk des Holocaust-Überlebenden, Schriftstellers und Friedensnobelpreisträgers Elie Wiesel. Völker beleuchtet, wie Wiesel seine Erfahrungen nutzte, um ein globales Bewusstsein für die Schrecken des Holocaust zu schaffen und gleichzeitig eine Botschaft der Hoffnung, Versöhnung und Menschlichkeit zu verbreiten. Das Buch analysiert Wiesels Engagement für Menschenrechte und seine Fähigkeit, durch Worte und Handlungen ein Symbol für Frieden zu werden. Es bietet Einblicke in Wiesels pädagogische Ansätze zur Erinnerungskultur und zeigt auf, wie er als moralische Instanz weltweit Anerkennung fand. Dabei wird auch die Bedeutung seiner Arbeit in der heutigen Menschenrechtspädagogik hervorgehoben.
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