Frühneuzeitliche Herrscherfiguren im Wandel
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Beschreibung
Was verbindet Karl den Großen und Elisabeth I., Nero und Nebukadnezar, Julius Cäsar und Alexander? Dem Leser frühneuzeitlicher Texte begegnen sie nicht nur als literarische Figuren sondern auch als Exempel in politischen und philosophischen Schriften. In Frankreich bringt das frühneuzeitliche Drama nicht nur eine Vielzahl unterschiedlichster Herrschertypen auf die Bühne, es rezipiert zugleich die ideengeschichtlichen Strömungen seiner Zeit. In einer engen Verschränkung beider Felder zeigt die vorliegende Studie die Entwicklung der dramatischen Herrschaftsdarstellung von der vor-absolutistischen Monarchie des 16. Jahrhunderts bis zur Konsolidierung des Absolutismus im 17. Jahrhundert auf. Als literarischer Kristallisationspunkt von Konzepten wie Souveränität, Legitimität und Staatsräson reflektiert das Theater den zeitgenössischen Diskurs in seiner gesamten Komplexität - und entwickelt dabei ganz eigene Perspektiven auf Herrscherfigur, Staat und politisches Handeln.
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebundene Ausgabe
- 160 Seiten
- Erschienen 2014
- MatrixMedia
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2001
- Stadt Ingolstadt
- Gebunden
- 438 Seiten
- Erschienen 2008
- C.H.Beck
- Leinen
- 280 Seiten
- Erschienen 2015
- Pustet, F
- hardcover
- 376 Seiten
- Erschienen 2005
- Olzog
- Hardcover
- 207 Seiten
- Erschienen 1997
- Royalty Digest
- paperback -
- Erschienen 1998
- Btb




