
Wertung und Kanon
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Beschreibung
Fragen der Wertung und Kanonisierung von Literatur sind in einer Zeit, wo der traditionelle Literaturkanon sich auflöst, von besonderer Bedeutung. Die Beiträge des Sammelbandes widmen sich diesen Fragen in denkbar größter Bandbreite. Wertung und Kanonisierung werden sowohl aus strikt literatursoziologischer Sicht als auch aus werkimmanenter und philosophisch-ästhetischer Sicht untersucht. Aber auch die Kanonisierungs- und Bewertungspraxis kommt zu Wort: Reflexionen über wortgewaltige Kritikerurteile (Hubert Spiegel) und über Fernsehserien auf dem Weg zum Kanonklassiker (Frank Kelleter), unerschrocken elitäre Perspektiven (Gerhard Wild) und unerschütterliche Klassikerlektüre in der Schule (Manfred Sieburg), Kanonbrüche (Hermann Korte zur DDR-Lyrik) und Kanonkontinuität (Heinz Ludwig Arnold über den neuen Kindler), Literatur im professionellen Umgang (Claudia Stockinger) und im einfühlenden Dialog (Matthias Freise), inszenierte Literaturskandale (Stefan Neuhaus) und Kanon per Dekret (Alexander Kiossev über die Anfänge des bulgarischen Literaturkanons), und schließlich die philosophische Frage nach dem vorwissenschaftlichen Zugang zu Literatur (Horst-Jürgen Gerigk).
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 91 Seiten
- Erschienen 1971
- J.B. Metzler
- Gebunden
- 242 Seiten
- Erschienen 2010
- Wiley-VCH
- paperback
- 484 Seiten
- Erschienen 2019
- hansebooks
- hardcover
- 239 Seiten
- Erschienen 2006
- Bonifatius Verlag
- perfect
- 364 Seiten
- Erschienen 1977
- Gabler Verlag
- Hardcover
- 800 Seiten
- Erschienen 2012
- Oppermann, Theodor
- Gebunden
- 912 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- paperback
- 384 Seiten
- Erschienen 2011
- LIT
- Gebunden
- 760 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck