Neurodidaktik des frühen Sprachenlernens
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Beschreibung
Wo ist die Sprache zuhause? Was passiert in unserem Gehirn beim Sprachenlernen? Welche Rolle spielt dabei das Gedächtnis? Lernen Jungen Sprachen anders als Mädchen? Aktuelle Erkenntnisse in der Spracherwerbsforschung und den Educational Neurosciences fordern einen didaktischen Paradigmenwechsel im frühkindlichen Sprachunterricht von der Vorschule bis zu den ersten Grundschuljahren sowie in der 5. Klasse weiterführender Schulen. Die ¿Neurodidaktik des frühen Sprachenlernens¿ ist kein Rezeptbuch, aber der Band identifiziert Mythen, Vorurteile, Annahmen und Dogmen des Sprachenlernens, verweist auf Richtiges im Feld des gehirngerechten Sprachenlernens und gibt dabei Studierenden wie Lehrkräften korrekte und verständliche Hilfestellungen, Begründungen und Methoden an die Hand. von Böttger, Heiner
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Über den Autor
Heiner Böttger ist Professor für Englischdidaktik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Sein aktuelles Forschungsinteresse konzentriert sich auf die sprachenrelevante Neurodidaktik. Er untersucht, wie Kinder kommunikative Kompetenzen erwerben, welche Sprachstrategien sie dabei verwenden, welche Prozesse im Gehirn der sprachlichen Entwicklung zugrunde liegen und welche Gegebenheiten für den Erwerb mehrerer Sprachen notwendig sind.
- Hardcover
- 195 Seiten
- Erschienen 2013
- Kallmeyer'sche Verlags-
- Hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2015
- Kallmeyer
- Hardcover
- 205 Seiten
- Erschienen 2018
- Ernst Reinhardt Verlag
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2007
- Thieme