
'Beschreiben'und 'Erklären'in der klinischen Linguistik
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Beschreibung
Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, wie der Gebrauch von EigenNamen und Geschichte zusammenhängen. Zentrale These ist, daß Konflikte aus der Vorgeschichte des Namensgebungsaktes in Namen einwandern können und in ihrer Struktur erkennbar sind. Dies wird am Beispiel von Orts-, Staats- und PapstNamen illustriert. EigenNamen werden als bifunktional bestimmt: Sie identifizieren nicht nur, sie individualisieren zugleich. Für EigenNamen ist charakteristisch, daß sie insofern Bedeutung haben, als sie mit einzigartigen Merkmalen und Geschichten verbunden sind. Dabei ist weniger entscheidend, ob dieses Wissen tatsächlich zutrifft, als vielmehr, daß es als sozial geteilt vorausgeSetzt wird. In dieses Wissen können Widersprüche einwandern und es ändert sich, wenn individuelle Merkmale kollektiv vergessen werden und neue hinzukommen. Abschließend zeigt die Studie, daß auch in literarischen Texten gebrochene Namen eine motivische Funktion erhalten können. von Veit, Dominic
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Über den Autor
- paperback
- 108 Seiten
- Erschienen 2013
- Diplomica Verlag
- perfect
- 239 Seiten
- Erschienen 1976
- Brill | Schöningh
- Kartoniert
- 224 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer
- hardcover -
- Erschienen 1991
- Vch Pub
- Kartoniert
- 240 Seiten
- Erschienen 2019
- Thieme
- Kartoniert
- 265 Seiten
- Erschienen 2017
- J.B. Metzler
- Hardcover
- 588 Seiten
- Erschienen 2000
- Springer