'Beschreiben'und 'Erklären'in der klinischen Linguistik
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Beschreibung
Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, wie der Gebrauch von EigenNamen und Geschichte zusammenhängen. Zentrale These ist, daß Konflikte aus der Vorgeschichte des Namensgebungsaktes in Namen einwandern können und in ihrer Struktur erkennbar sind. Dies wird am Beispiel von Orts-, Staats- und PapstNamen illustriert. EigenNamen werden als bifunktional bestimmt: Sie identifizieren nicht nur, sie individualisieren zugleich. Für EigenNamen ist charakteristisch, daß sie insofern Bedeutung haben, als sie mit einzigartigen Merkmalen und Geschichten verbunden sind. Dabei ist weniger entscheidend, ob dieses Wissen tatsächlich zutrifft, als vielmehr, daß es als sozial geteilt vorausgeSetzt wird. In dieses Wissen können Widersprüche einwandern und es ändert sich, wenn individuelle Merkmale kollektiv vergessen werden und neue hinzukommen. Abschließend zeigt die Studie, daß auch in literarischen Texten gebrochene Namen eine motivische Funktion erhalten können. von Veit, Dominic
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 373 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter
- Kartoniert
- 467 Seiten
- Erschienen 2009
- Suhrkamp
- Kartoniert
- 426 Seiten
- Erschienen 2010
- John Benjamins Publishing Co
- perfect
- 288 Seiten
- Erschienen 2000
- De Gruyter
- paperback -
- Erschienen 1989
- Frankfurt/M.: Athenäum,
- hardcover
- 936 Seiten
- Erschienen 1983
- De Gruyter Mouton




