Identität und Interesse
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Beschreibung
Interesse als eingeführter, beinahe klassischer Grundbegriff der Politik wird im Buch dem schillernden Identitätsbegriff gegenübergestellt, der als unbestimmt und nicht wirklich handhabbar gilt. Dennoch bedarf es zur Formulierung und Definition eines bestimmten Interesses einer Identitätskonzeption. Identitäten, seien es nationale, regionale oder soziale, sind, das ist herrschende Lehre in Sozialgeschichte und Sozialwissenschaften, immer das Ergebnis spezifischer Konstitutions- und Konstruktionsprozesse, als solche aber harte und keineswegs beliebig verfügbare soziale Tatsachen. Hier verbergen sich mehrere in der bisherigen Diskussion ungelöste Probleme. Dem komplexen Verhältnis von Identität und Interesse wird in diesem Band nachgegangen. von Reese-Schäfer, Walter
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Über den Autor
- Kartoniert
- 216 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Kartoniert
- 409 Seiten
- Erschienen 2016
- Psychosozial-Verlag
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2009
- Beltz Juventa
- paperback
- 285 Seiten
- Erschienen 1980
- Klett-Cotta
- paperback
- 421 Seiten
- Erschienen 2013
- Oxford Univ Pr
- paperback
- 772 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer VS
- Kartoniert
- 286 Seiten
- Erschienen 2020
- Beltz Juventa
- Kartoniert
- 172 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer
- Gebunden
- 160 Seiten
- Erschienen 2018
- Kunstmann, A
- Kartoniert
- 260 Seiten
- Erschienen 2009
- transcript
- Gebunden
- 266 Seiten
- Erschienen 2010
- Ergon